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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Der runde Raum zwischen der schweren gebogenen Linie ist dort mit einem doppelten aso-Kopf gefüllt, an dem bei i das gemeinsame Auge, bei 2 und 4 die Kiefer, bei 3 die Zunge und bei 5 die rudimentären Zähne zu unterscheiden sind. Die Schnörkel oben könnte man als stilisierte Nasenlöcher auffassen, wie dies bereits inbezug auf die beiden unten in diesem Modell vorkommenden aso-Köpfe bemerkt wurde.
Hans ist der rechte Bauernjunge, wie er in Grimms Märchenbuch steht. Er kommt tief aus Mecklenburg, und er duftet nach blumigen üppigen Wiesen, nach Kuhstall und Bauernhof. Schlank, grob und knochig ist er, und er spricht eine wunderliche, gutmütig-bäuerische Sprache, die mir eigentlich gefällt, wenn ich mir Mühe gebe, die Nasenlöcher zuzuhalten. Nicht als ob Hans etwa übel dünste und dufte.
»Kaffee bei Gott!« rief es jetzt aber auch von mehren Seiten des engen Raumes, als der aromatische Duft des heißen Trankes ihre Nasenlöcher traf »da oben giebt's Kaffee!« und was keine Ueberredung sonst vielleicht vermocht hätte, war der Glaube im Stande.
Eines war eine junge Schimmelstute, das schönste Geschöpf, welches ich jemals gesehen hatte. Seine Ohren waren lang, dünn und durchscheinend, die Nasenlöcher hoch, aufgeblasen und tief rot, Mähne und Schweif wie Seide. »Herrlich!« rief ich unwillkürlich. »Sage: Masch Allah!« bat mich der Scheik. Der Araber ist nämlich in Beziehung auf das sogenannte »Beschreien« sehr abergläubig.
Auf allen Patronen mit einem kohong ledjo oder kohong kule finden wir einen mit diesem Munde übereinstimmenden Teil wieder, ausser in a auf Tafel 72, wo die Figur dicht unterhalb der Nasenlöcher aufhört. So sehen wir mitten in dem Unterrand von b auf Tafel 72 einen schwarzen Schnörkel in gelbem Felde, von braun eingefasst, der sicher mit dem Mund in dem schwarzen ledjo-Kopf zu vergleichen ist.
Den einzigen Anhaltspunkt könnten die mit haarförmigen Vorsprüngen versehenen schwarzen Spiralen auf gelbem Grunde bieten, welche die beiden Nasenlöcher eines ledjo oder kule vorstellen könnten, wobei dann die darüber und aussen gelegenen schwarzen, eckigen Spiralen als Augen anzusehen wären. In wieweit dies richtig ist, wage ich nicht zu entscheiden.
Er verkehrte nicht gern mit Beamten und hatte sich noch niemals einen Paß ausstellen lassen... »Es tut mir leid«, sagte er, »aber ich führe keine Papiere bei mir.« »So?« sagte der Polizist... »Gar keine? Wie ist Ihr Name?« Tonio Kröger antwortete ihm. »Ist das auch wahr?!« fragte der Polizist, reckte sich auf und öffnete plötzlich seine Nasenlöcher, so weit er konnte...
Den folgenden Tag zogen wir weiter, nachdem wir alle von unserem Standplatze aus möglichen Aufnahmen ausgeführt hatten. Der Abschied fiel uns nicht schwer, da wir noch nie zuvor auf der Reise so stark wie hier von Bienen und Wespen geplagt worden waren. Bienen, kaum so gross wie kleine Fliegen, hatten es hauptsächlich auf unsere Augen, Ohren und Nasenlöcher abgesehen, doch stachen sie nicht, was die gleich grossen Wespen mit Vorliebe taten. Diese wiederum schätzten besonders die Haut zwischen den Fingern, in die sie, wenn wir die Finger unwillkürlich bewegten, sogleich ihren Stachel senkten. Auch an grossen Exemplaren fehlte es nicht, aber die konnte man wenigstens besser sehen und hören. Gegen die kleinen Tiere suchten wir uns durch Kajuputi-
"Hörst du denn nicht?? Sperr' deine Löffel auf! Wozu hast du denn deine Windfänger! Die Nasenlöcher kannst du doch auch aufsperren!"... "Den Allerwertesten werd' ich dir treffen, wenn du nicht aufpassen willst. Himmelherrgottsakrament, sperr' deine Ohren auf!!!!"
Wie war das noch, was der »Eilbote« über seinen unverschuldeten Weltruhm und die »abenteuerliche Vereinzelung seines Lebens« gesagt hatte? Er trage den Haß der benachteiligten Menge so ähnlich hatte der Artikel sich ausgedrückt. Übrigens waren ihre Nasenlöcher kreisrund gewesen vor Entrüstung. Niemand glich ihr, niemand weit und breit. Sie war ein Sonderfall.
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