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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Von dieser durch einige Spiralen geschieden, befindet sich weiter unten am selben Balken ein ähnliches, gleichgerichtetes kelot, dessen dicker Teil jedoch ausgehöhlt und mit einer weiteren Verzierung von einigen Spiralen versehen ist.
Goldene Spangen ragen aus feingeflochtenen Strohhüten hervor, und an jeder Seite an den Schläfen endigen sie entweder in 4 eckige Platten, oder in Spiralen, oder in Kleeblätter, an denen oft Geschmeide mit Perlen und Edelsteinen besetzt hängen; alles eitel Gold, nichts Falsches.
Denn wir sind kühn genug, das Nichts zu überschreiten und an die Tiefe unserer Erbärmlichkeit die Höhe unserer Leidenschaft anzuschließen, mutig genug, statt Sklaven uns zu Herren aufzuschwingen in den Spiralen des Ewigen, in die wir, seltsame Schicksals-Looping-the-loop-Fahrer, gehängt sind. Wir haben kein Anrecht auf Glück. Gut. Erobern wir es.
Dort oben bei den silbernen Spiralen der Sturzbäche, auf dem Rasen vor den Waldrändern wohnen reiche Kaufleute und hohe englische Beamte aus Colombo in ihren Villen. Dort sind englische Giebelhäuser mit Vorgärten vor den Erkern. Dort brennen die Laternen abends in den Gartenstraßen am Trottoir entlang wie in Europa.
In a auf Tafel 73 werden die Augen durch rote, fragezeichenförmige Schnörkel auf grünem Grunde dargestellt, während die Nasenlöcher hier als schwarze Spiralen auf blauem Grunde, die links und rechts etwas unter der halben Höhe vorkommen, angegeben sind. Unten in der Mitte finden wir denselben schwarzen Doppelschnörkel auf gelbem Grund, der auch bei b auf Tafel 72 den Mund darstellt.
Häufig ist das eine Ende des Blutegels dick, während das andere der Mitte zu immer dünner wird, bis es mehr oder weniger gekrümmt in einer Spitze endet. Bisweilen stimmen diese Blutegel in der Form mit den indischen Palmetten überein. Besonders an dem schönen Griff a kommen diese Blutegel in hübsch gerundeten Spiralen in verschiedener Form vor.
Zuerst der Oberarm 3, der mit dem rechts und links hervortretenden Ellbogenring in den ungefähr rechtwinklig darüber gebogenen Unterarm übergeht, der wiederum die Hand 6 mit den zu Spiralen und Linien stilisierten Fingern trägt. Nur selten findet man wie hier den Übergang vom Unterarm zur Hand durch zwei gleichweite Ringe bezeichnet.
Die Nasenlöcher sind hier von zwei Paar gegeneinander laufenden schwarzen Spiralen umgrenzt, wobei zu beachten ist, dass die schwarzen, haarförmigen Vorsprünge auf den innersten Spiralen besonders dick angebracht sind. Diese Vorsprünge können als Charakteristikum für die Nasenspiralen in diesem Muster betrachtet werden, da sie auf allen Mustern der Tafeln 72, 73 und 74 vorkommen.
An dem in Fig. d Taf. 29 Teil I abgebildeten Schwert kommen die wahrscheinlich ursprünglich angewandten einfachen Einkerbungen noch an der Spitze vor, doch sind sie an der Abbildung schwer zu unterscheiden, da sie auf dem Rücken des Schwertes angebracht sind und nicht tief ins Metall eindringen. Die hinter der Spitze auf dem Rücken vorkommenden Figuren geben dieses Motiv in verschiedene Spiralen ausgearbeitet wieder. Das grösser abgebildete Schwert der Kajan vom Balui (Fig. e Taf. 52) ist ebenfalls mit allerlei Variationen dieses Motivs versehen. Die ganze
Das Muster besteht hier aus vier aso, deren Körper in einander übergehen, und einer kleinen, aus Spiralen zusammengestellten Figur in der Mitte. An dem aso links unten ist bei 1 das Auge zu sehen, bei 5 der Körper, der in denjenigen einer gleichen Figur rechts unten übergeht, und bei 6 ein Beinpaar.
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