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Aktualisiert: 3. Mai 2025
An dem in Fig. d Taf. 29 Teil I abgebildeten Schwert kommen die wahrscheinlich ursprünglich angewandten einfachen Einkerbungen noch an der Spitze vor, doch sind sie an der Abbildung schwer zu unterscheiden, da sie auf dem Rücken des Schwertes angebracht sind und nicht tief ins Metall eindringen. Die hinter der Spitze auf dem Rücken vorkommenden Figuren geben dieses Motiv in verschiedene Spiralen ausgearbeitet wieder. Das grösser abgebildete Schwert der Kajan vom Balui (Fig. e Taf. 52) ist ebenfalls mit allerlei Variationen dieses Motivs versehen. Die ganze
Zwischen den Töpfen, die ich noch am Mahakam auftreiben konnte, und denen vom Kajan herrscht ein grosser Unterschied, der sich auch an den auf Tafel 51 abgebildeten Exemplaren feststellen lässt.
Auch empfand ich es als vorteilhaft, dass die Leute den Wert des Geldes gut kannten; sie freuten sich hier über einen Gulden ebenso sehr wie oberhalb der Wasserfälle über vier. Von Udju Halang rühren auch die im vorhergehenden Kapitel abgebildeten Tätowiermuster der Uma-Luhat, der Bewohner dieser Niederlassung, her.
Die hier angezogene Notiz nimmt Bezug auf einen Artikel in der »Naturkundig Tijdschrift voor Nederlandsch Indië«. Da ich aber den betreffenden Band derselben leider nicht habe einsehen können, so kann ich auch nicht entscheiden, ob und welcher von den dort abgebildeten Aexten die von mir im Centrum Mindanao's aufgefundene entspricht. Hierüber kann ich nicht urtheilen.
Ihre freie Hand ist auf gleiche Weise stilisiert wie die der dritten Figur. Der Rhinozerosvogel oberhalb dieser Szene ist früher bereits erwähnt worden. Was die übrigen auf dieser Tafel abgebildeten Bambusverzierungen betrifft, so sind sie in vielen Teilen an der Hand des oben bereits Behandelten gut zu erkennen.
Ich legte am andern Tage Klotilden mehrere Zeichnungen, die ich von Gletschern, ihren Einfassungen, Wölbungen, Spaltungen, Zusammenschiebungen und dergleichen gemacht hatte, vor, damit sie in der frischen Erinnerung das Gesehene mit dem Abgebildeten vergleichen konnte. Ich machte auf Vieles aufmerksam, führte Manches in ihr Gedächtnis zurück und erwähnte hier auch als an der geeignetsten Stelle, wie sehr die Abbildung hinter der Wirklichkeit zurück bleibe. In den nächsten zwei Tagen besuchten wir noch verschiedene Stellen, von denen wir das Eis und die Schneegestaltungen dieser Berge betrachten konnten. Auch einen Wassersturz von einer steilrechten Wand zeigte ich Klotilden. Hierauf aber begann ich auf unsere Rückreise zu den Eltern zu denken. Die Zeit war nach und nach so vorgerückt, daß ein Aufenthalt in diesen hochgelegenen Räumen, besonders für ein der Stadt gewohntes Mädchen, nicht mehr ersprießlich war. Ich schlug daher Klotilden vor, nun auf dem nächsten Wege durch das ebenere Land unsere Heimat zu gewinnen zu suchen. Sie war damit einverstanden. Von dem nächsten größeren Orte her wurde ein Fuhrwerk bestellt, welches uns auf die erste Post bringen sollte. Wir nahmen von unserer Wirtin und ihrem Manne so wie von unsern Trägern und Führern, die noch zum Empfange eines kleinen Geschenkes herbei gekommen waren, Abschied; wir verabschiedeten uns von dem Pfarrer, der uns zuweilen besucht und uns auf Schönheiten, von seinem kleinen Gesichtskreise aus, aufmerksam gemacht hatte, und fuhren auf unserem Karren, der nur mit einem Pferde bespannt war, auf dem schmalen Wege von dem Kargrat hinab. Das Letzte, was wir von dem kleinen
Wieweit die Umbildung dieses Motivs gehen kann, zeigt sich am besten an der auf Tafel 34 abgebildeten Galerieverzierung von Kwing Irangs Haus.
Es brauchte lange, bis auch die Kamera eine derartige interpretierende Eigenschaft aufzuweisen hatte, und auch dann war es wegen der zwischengeschalteten Verarbeitungstechnologie nicht leicht zu sagen, was dem abgebildeten Gegenstand hinzugefügt worden und aus welchen Gründen dies geschehen war. Heutzutage haben alle Photoapparate das notwendige Bedienungswissen eingebaut.
Hierauf mußte ich ihm alle Hölzer nennen, die hier mit Farben angegeben waren und aus denen die abgebildeten Gegenstände bestanden. Die meisten kannte er ohnehin, was mich freute, weil es der Beweis war, daß ich die Farben nicht unsachgemäß angewendet habe. Die er nicht kannte, nannte ich ihm. Ich wußte sie fast alle ganz genau anzugeben.
Die Ränder der auf Tafel 43 abgebildeten Röcke bilden schöne Beispiele für die Leistungen in diesem Kunstzweige; die Ränder von a und die ausgeschnittenen Dreiecke von d sind aus rotem Flanell auf weissem Kattun, die von b aus rotem Kattun, die von c aus gewöhnlichem, mit Indigo blau gefärbtem Kattun auf weissem Untergrund hergestellt worden.
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