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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Wer wir sind, wirst du ja nun gewahr geworden sein. An unseren Händen ist kein Blut, höchstens an unseren Bleistöcken, aber das ist auch nicht viel mehr wert. Einen Schelm muß man wie einen Schelm begrüßen, und die Wespen kriegt man am besten durch kochliches Wasser aus dem GrasgartenJohanna hatte sich kaum lang gemacht, da schlief sie schon.

Aber die Einsamkeit, die oben in den verlassenen Zimmern herrschte, war auch dort. Wohin man sehen mochte, zwischen den hohen Sträuchern hing das Gespinst der Jungfernrebe; über den mit Gras bewachsenen Steigen in den rot blühenden Himbeerbüschen hatten die Wespen ihre pappenen Nester aufgehangen.

Nun war ich vor den Stichen dieser Wespen so ziemlich geborgen. »Wir haben ihn! Hamdulillah, wir haben ihnjubelte es draußen. »Umgebt das Zelt, laßt ihn nicht herausrief eine andere Stimme. »Schießt ihn durch die Wände totertönte ein Ruf. »Nein, wir fangen ihn lebendig. Er hat den Rappen bei sich; den dürfen wir nicht verletzen; der Scheik will ihn haben

Es ist ergötzlich zu beobachten, wie Wespen und Ameisen von der Zudringlichkeit und Dickfelligkeit der Fliegen genau so wie wir Menschen gestört und irritiert werden. Wie mag in einem rechten Sturm ein Baum zum Gefühl seiner selbst kommen! Wie wunderbar ist eine Birke im Sturm! Wie göttlich graziös! Wie unsagbar malerisch! Lärchen, Birken, Erlen, ein fraulicher Wald!

Die moderne Unruhe. Nach dem Westen zu wird die moderne Bewegtheit immer grösser, so dass den Amerikanern die Bewohner Europa's insgesammt sich als ruheliebende und geniessende Wesen darstellen, während diese doch selbst wie Bienen und Wespen durcheinander fliegen.

Merkwürdig ist die tödtlich-betäubende Eigenschaft, welche ihr verführerischer Geruch oder süßer Nektarsaft auf verschiedene Insekten ausübt; denn nur ihm kann man es zuschreiben, daß in dem Kelche der meisten Blüten sich todte Wespen, Käfer u. s. w. finden. Durch zahlreiche Repräsentanten sind die Familien der Kontorten, Rubiaceen und Ligustrineen vertreten.

Dieser Geist fängt schon an zu wehen, ich habe da gestern ein Witzblatt gesehen, worüber ich mir sonst geärgert habe, die Berliner Wespen, die haben einen preußischen Soldaten gemalt, der dem Napoleon die Faust unter die Nase hält und ihm sagt: „Dir hat wohl lange nicht die Nase geblutet.“ Das ist richtiger preußischer Geist, Majestät, und ich habe mir auch gleich hingesetzt und dem Schreiber von diesem Wespenblatt über sein Bild meinen Glückwunsch gesagt.“

Bulram verstand nicht, warum die Erde so viele Menschen hatte, so viele Nasen, Ohren, Mäuler und Augen, die ihn anstarrten, als wäre sein Gesicht eine Honigwabe, dran sich die Wespen hängen. Die Brust des einsamen Bergsinghalesen fühlte sich vor den Menschenmassen wie ein Kleefeld unter den Füßen einer Hammelherde. Blicke, Stimmen, Gerüche, Schritte trampelten über die blaue

Es sind wieder Fremde hier, mit denen ich manchmal eine Galerie sehe; sie kommen mir wie Wespen in meinem Zimmer vor, die gegen die Fenster fahren und die helle Scheibe für Luft halten, dann wieder abprallen und an den Wänden summen. In den schweigenden zurücktretenden Zustand mag ich einen Feind nicht wünschen.

Ich habe wohl auch meine Zeit an die Großartigkeit unserer Epoche der Technik geglaubt, aber jetzt fühle ich nur noch das Eine: daß sie die Erde entzaubert, indem sie alles allen gemein macht. Das abwechselnde Summen zweier oder dreier Wespen erinnert mich an die Responsorien der katholischen Kirche.

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