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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Man zeigte uns ein Kreuz am Wege, das die Stelle bezeichnet, »wo ein armer Missionär, ein Kapuziner, von den Wespen umgebracht worden.« Ich spreche dieß dem Mönch in Javita und den Indianern nach. Man spricht hier zu Lande viel von giftigen Wespen und Ameisen; wir konnten aber keines von diesen beiden Insekten auftreiben.
So wütend und entrüstet sie war, kam es ihr doch nicht in den Sinn, über die Ursache einer so gefährlichen Bösartigkeit nachzudenken. Kannte sie doch diesen Zustand von Kindheit an und nahm ihn für einen nur natürlichen. Allein man wehrt sich auch gegen Wespen und Ameisen.
Im Lager übergaben wir unsere durchnässten Kleider und andere Gegenstände sogleich den Malaien, die sie in die Sonne zum Trocknen aushängten; doch wurde ihre blosse Haut von Bienen und Wespen so sehr misshandelt, dass sie es kaum bei der Arbeit aushielten. A m anderen Morgen beschloss ich, zu versuchen, über den Lasan Towong bis zu unserem Lagerplatz am Selirong vorzudringen.
Ich sehe die wohlgenährten Schwarzröcke vor mir, ich sehe den zelebrierenden Priester auf den Stufen des Altars und den Altar selbst mit seinen schlanken Kerzen und alten Gemälden. Ich habe diesen Herbst mit Übeltaten angefangen. Ich habe an zwei heißen Septembertagen fünf oder sechs Wespen getötet, die in mein Zimmer gekommen waren und mich beunruhigten.
Der mir verdrießliche blinde Passagier setzte sich auch wieder ein und sah mich wie gewöhnlich an, doch ohne Effekt, denn diesmal, wo ich Weltumwälzungen, nicht bloß die meinigen, im Kopfe hatte, war mir der Passagier mehr ein Spaß und Spuk; da niemand unter Fußabsägen das Herzgespann verspürt, oder unter dem Summen der Kanonen sich gegen das der Wespen wehrt, ebenso konnte mir ein Passagier mit allen Brandbriefen, die etwa sein verdächtiges Gesicht in meine noch späte Zukunft wirft, bloß lächerlich zu einer Zeit vorkommen, wo ich bedachte, das »Ferment« könne
Das war ganz und gar gegen meine Gewohnheit und nur durch eine Unruhe und Unbeherrschtheit zu erklären, die unter dem Einfluß des Südwindes mich vielleicht ebenso wie die Wespen überkommen hatte.
Etwas Außerordentliches mag es auch sein, das den Kronprinzen von Genua zu seiner Schwester führt? Gianettino. Schwester, bist du doch stets von Schmetterlingen umschwärmt und ich von Wespen. Wer kann abkommen? Setzen wir uns. Julia. Du machst mich bald ungeduldig. Gianettino. Schwester, wann war's das letztemal, daß dich Fiesco besuchte? Julia. Seltsam.
Solange die Athener fast den ganzen Tag im Rathaus, auf dem Markt, in den Palästen, im Theater oder Gerichtshof verbrachten – Kleobold in den „Wespen“ will im Drang des Richterberufes schon um Mitternacht aufbrechen – und das Haus mehr als Obdach für die Ruhezeit und als Aufenthaltsort für die Frau, Kinder und Sklaven diente, wurde auf dessen Ausbau wenig verwandt.
England konnte auch nicht befürchten, daß es mit einem Vorstoß aus dem Golf von Alexandrette in ein Wespennest stoßen würde; das Nest hatte ja keine Wespen. War also je ein Ausblick auf eine glänzende strategische Tat gegeben, so war das hier der Fall.
Die Wölbung des Frühmorgens erhebt sich auf siebzig Vogelmelodien, seidig und langsam, wie ein Ballon. Die Wandlung der Nächte, die Säfte der Erlen, der Glanz der Blumen treibt in das Blut: man kreist mit ihrem Leben. Man lauscht in sich dem Bach, dem Samtglanz über den Wächten, dem Blumenduften. Man horcht zurück aus dem wachsenden Baum, dem Bachgesumm, den Wespen Erinnerung heraus.
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