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Sechs Begünstigte des Hofes Fliehen vor des Kaisers Grimme, Der als Gott sich läßt verehren, Doch als Gott sich nicht bewähret: Denn ihn hindert eine Fliege, Guter Bissen sich zu freuen. Seine Diener scheuchen wedelnd, Nicht verjagen sie die Fliege. Sie umschwärmt ihn, sticht und irret Und verwirrt die ganze Tafel, Kehret wieder wie des häm'schen Fliegengottes Abgesandter.

So wie ein Krähenschwarm den Adler, wo er schwebt, Umschwärmt, und ein Geschrei von jeder Seit erhebt; Sie sind ihm, wo er fliegt, nah überall vom weiten, Und ihrer Zungen Pfeil trifft ihn von allen Seiten: So kam dort von der Hand Gurdaferids, vom Bogen, Den sie hielt unverwandt, Pfeil über Pfeil geflogen.

Sprachst du die Königinn? Die Amazone. Es war zu spät, Hochheilige, vergieb. Ich konnte sie, die von dem Troß der Frauen Umschwärmt, bald hier, bald dort erschien, nicht treffen. Wohl aber Prothoe, auf einen Augenblick, Traf ich, und sagt' ihr, was dein Wille sei; Doch sie entgegnete ein Wort, nicht weiß ich, Ob ich in der Verwirrung recht gehört. Die Oberpriesterinn. Nun, welch ein Wort?

So tanz ich auf dem großen Maskenballe, Umschwärmt von deutschen Rittern, Mönchen, Kön'gen, Von Harlekin gegrüßt, erkannt von wen'gen. Mit ihrem Holzschwert prügeln sie mich alle. Das ist der Spaß. Denn wollt ich mich entmummen, So müßte all das Galgenpack verstummen.

Es war einer, der ihr vormachte, daß er auf nichts Anderes sinne, als die Welt von den Fesseln der Ungleichheit zu befreien. Er verschwand dann und soll sich jetzt in Amerika aufhalten.“ „Aber Imgjor ist doch sicherlich von Hunderten umschwärmt worden.“

Nichts ist ihm zu hoch, nichts ist ihm zu gering: den einen Tag eine Gräfin, den andern Tag eine Betteldirne. Nichts in der Welt ist so geräumig wie sein Herz. Aber wehe der Armen, die einen Kavalier liebt! Sie muß nach ihm suchen, wenn er bezecht am Grabenrande liegt. Sie muß schweigend zusehen, wie er das Heim ihrer Kinder verspielt. Sie muß es dulden, daß er andere Frauen umschwärmt.

»Natürlich. Sie werden still hindurchziehen, um uns nicht vor der Zeit aufmerksam zu machenVon jetzt an ging es sehr laut um uns zu. Wir wurden von Reitern umschwärmt, welche Scheingefechte aufführten, und von allen Seiten knallten unaufhörlich Salven.

Ihr seid meine rechten Thiere; ich liebe euch. Aber noch fehlen mir meine rechten Menschen!" Also sprach Zarathustra; da aber geschah es, dass er sich plötzlich wie von unzähligen Vögeln umschwärmt und umflattert hörte, das Geschwirr so vieler Flügel aber und das Gedräng um sein Haupt war so gross, dass er die Augen schloss.

Und nun erfuhr sie zufällig, daß er ein flotter Kurmacher gewesen war und daß ihn die jungen Mädchen sehr umschwärmt hatten. Zum zweiten Male ertappte sie sich heute abend auf einem eifersüchtigen Gefühle, das ihr bis dahin völlig unbekannt gewesen; auf der andern Seite aber berührte sie es doch nicht unangenehm, daß Leo so begehrenswert erschien.

Etwas Außerordentliches mag es auch sein, das den Kronprinzen von Genua zu seiner Schwester führt? Gianettino. Schwester, bist du doch stets von Schmetterlingen umschwärmt und ich von Wespen. Wer kann abkommen? Setzen wir uns. Julia. Du machst mich bald ungeduldig. Gianettino. Schwester, wann war's das letztemal, daß dich Fiesco besuchte? Julia. Seltsam.