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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Die ganze Zeit über hatten die Vögel Abt Johannes Haupt umschwärmt, und er hatte sie zwischen seine Hände nehmen können. Aber vor dem Laienbruder hatten sich die Tiere gefürchtet: kein Vogel hatte sich auf seine Schulter gesetzt, und keine Schlange spielte zu seinen Füßen. Nun war da eine kleine Waldtaube.
Wie gewöhnlich grüsste der Calabar mit drei Schüssen und warf dann Anker aus, worauf wir sogleich wieder von einer Unzahl hohler Baumstämme umschwärmt waren, welche die Akkra-Neger mit grösster Geschicklichkeit über die höchsten Wellen trieben.
War es dunkel, so zündete sie ihr Laternchen an; dieses strahlte ein so himmlisch schimmerndes Licht aus, daß selbst der Mond sich beschämt verstecken mußte. Da Klein-Hotaru nun so ein liebes Ding war, konnte es nicht ausbleiben, daß sie bald von Freiern umschwärmt wurde.
Die Gebäude waren ganz neu und lagen rechtwinklig zur Scheune; gegenüber der Holzschuppen und die anderen Wirtschaftsgebäude. Auf dem Hof standen Ziegen und knabberten Tannennadeln, umschwärmt von Spatzen in unglaublichen Mengen; die Versammlung fand unmittelbar vor der Kornscheuer statt. Jetzt erblickten die Ziegen die Ankömmlinge.
Lukrezia erinnerte sich, früher zur Nachtzeit eines der kleinen zwei oder drei kaum sichtbaren, auf ungleicher Höhe in die Mauer gebrochenen Fensterchen schwach erhellt gesehen zu haben. Heute war das Innere des Turmes dunkel. Von außen aber war er überglänzt von den hohen Sternbildern und an seinem Fuße umschwärmt und umtanzt vom Funkenspiele zahlloser Leuchtkäfer.
Diese aber blieb unnahbar; zwar erfreute es sie und sie war stolz, so umschwärmt zu werden; auch machte ihr das Treiben all der Tierlein anfänglich großen Spaß, endlich aber wurde ihr diese fortwährende Zudringlichkeit lästig, hatte sie doch nicht ein einziges Stündchen mehr für sich, in dem sie sich ungestört ihren Träumereien hingeben konnte, und sie beschloß sich all der Freier zu entledigen.
Ich weiß nicht, ob dir die Umstände bekannt sind; es war während der großen Manöver vor zwei Jahren; umschwärmt von den Offizieren eines ganzen Stabes, hatte sie sich’s offenbar in den Kopf gesetzt, den sprödesten und verstocktesten zu gewinnen, denjenigen, für den eine Weltdame etwas war wie ein seltenes Schmuckstück, das er sich verschafft ohne Freude und Verständnis, nur weil er gerade bei Geld und guter Laune ist und weil es von andern gerühmt und begehrt wird.
Das, Schreiber, schreibe! Simon. Bancban, auf Tod und Leben, höre mich! Heiß diese Leute gehn! Bancbanus. Du scherzest wohl? Simon. Nun denn, auf die Gefahr, daß sie uns alle hören! Umschwärmt der Prinz dein Weib. Bancbanus. Ich kann's nicht ändern! Kann ihn nicht ändern, wollt' ich's noch so gern. Peter. Er tanzt mit ihr. Bancbanus. Zum Tanz ward sie geladen. Peter. Drückt ihr die Hand.
Endlich ward alles wieder still und ruhig; doch als der Tag anbrach, erblickten wir jenes Schiff auf den Strand gesetzt und von unzähligen Negern umschwärmt, deren gleichwohl keiner während der zwei Tage, die wir hier noch liegen blieben, sich vom Lande zu uns an Bord getraute, zur hinreichenden Bestätigung unseres Argwohns, daß sie den wehrlosen Middelburger überrumpelt, die Besatzung niedergehauen und das Schiff hatten stranden lassen, um seine Ladung desto bequemer zu plündern.
Hat eine Gegend häufige solche Zufluchtsorte, so darf man sicher schließen, daß sie auch, wenn die andern Bedingungen nicht fehlen, viele Vögel hat. Denkt nur an ein altes löcheriges Turmdach, wie ist es von Dohlen und Mauerschwalben umschwärmt. Will man Vögel in eine Gegend ziehen, so muß man solche Zufluchtsorte schaffen, und zwar so gut als möglich.
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