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Denn Apollon sei nur ein Stämmling des amusischen Zeus, er aber habe die Dichtkunst geerbt, ihn hätten Sänger, Phemios mit Demodokos, gezeugt. Bild. Auf dem Olymp, von den neun Musen umtanzt, hört Phoibos Apollon diese frevle Selbstanzeige des Dichters und stürmt durch den weißen Bergnebel nach Ithaka: über die Schultern den Bogen gelegt und den Köcher voll tosender Pfeile. Bild.

Umarmt vom Rauschen des Baches, überflutet davon, umtanzt von Leuchtkäfern, ruhte das Paar im raschelnden Laub, während durchs Dach der Hütte die Sterne hereinblinzelten. Von allen Heimlichkeiten Agatas, die er wie unerreichliche Güter bewundert hatte, hatte er zitternd Besitz ergriffen. Er war in ihr offenes Haar hineingetaucht, er hing mit den Lippen an ihren Lippen.

Lukrezia erinnerte sich, früher zur Nachtzeit eines der kleinen zwei oder drei kaum sichtbaren, auf ungleicher Höhe in die Mauer gebrochenen Fensterchen schwach erhellt gesehen zu haben. Heute war das Innere des Turmes dunkel. Von außen aber war er überglänzt von den hohen Sternbildern und an seinem Fuße umschwärmt und umtanzt vom Funkenspiele zahlloser Leuchtkäfer.

Von der anderen Seite der Anhöhe von King's Weston sieht man den hier mächtigen Avon sich majestätisch hinwinden durch ein jenem Tale ähnlichen Paradies. Schiffe aus allen Gegenden der Welt, umtanzt von Gondeln und kleinen Schifferbarken, schweben auf seiner silberblinkenden Fläche.

Denn Apollon sei nur ein Stämmling des amusischen Zeus, er aber habe die Dichtkunst geerbt, ihn hätten Sänger, Phemios mit Demodokos, gezeugt. Bild Auf dem Olymp, von ca. neun Musen umtanzt, hört Phoibos Apollon diese frevle Selbstanzeige des Dichters und stürmt durch den weißen Bergnebel nach Ithaka: über die Schultern den Bogen gelegt und den Köcher voll tosender Pfeile. Bild Drohende Gebärden.

Heute gilt dorten nur noch der vor dem Wirthshause aufgepflanzte Walberbaum, den der zum Spassmacher herabgesunkene Stroh-Walber umtanzt: Bavaria III, 1, 357. In Niederösterreich sind besonders die Erntetage der hl. Walburg geweiht, sie durchgeht da alle Aecker, Matten und Gärten und trägt die schon vorhin erwähnte Spindel mit sich, die mit einem sehr feinen Faden vollgeweift ist.

Im Herzen des bairischen Fruchtlandes werden jene drei letzten Aehren oder Aehrenbüschel des Ackers, welche die Schnitter zum Opfer stehen lassen, bekränzt, umbetet, umtanzt und eben so genannt, wie Walburgis dritter Bruder heisst, Oswald, d.i. der allwaltende Ase. Dieses Aehrenopfer ist in einer Passauer Urkunde des 13. Jahrh.