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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Wer sah's? Wer weiß? Weiß ich's? Jener greise, stumme Mann, Der, den Tod des Sohnes rächend, Ausgestreckt die frevle Hand Nach des edlen Fürsten Leben, Seine Helfer und Genossen Ruhen nicht, bis sie dem Vater Mich, die Tochter, nachgesandt. Zwar, der Frevler ist gefangen, Aber mächtig sind die Seinen, Man befreit ihn, er kehrt wieder, Und vollendet sein Geschäft. Rustan. Zanga! Zanga! Spricht sie?
So unvernünftig redet ein sonst Vernünftiger nur, wenn er unrettbar verliebt ist.« »Und wenn ich's bin?« »Und wenn sie's wird und dich nimmt du bist nicht reich, und sie bekommt von uns nur ein ganz kleines Heirathgut dann hast du dich sehr geirrt, wenn du auf ein sorgenfreies Leben in deinem Vogelhaus gehofft hast. Dann geht die Müh' und Plag' erst recht an.« »Frevle nicht!
Hier, wo der Jugend traeumende Entwuerfe, Wo des Beginnens schwankendes Bestreben, Wo des Vollbringens wahnsinngluehnde Lust Mit eins vor meine trunkne Seele treten, Hier, wo Zypressen von der Eltern Grab Mir leisen Geistergruss herueberlispeln, Hier, wo so mancher Fruehverblichne ruht Der meines Strebens, meines Wirkens sich erfreut, In eurem Kreis, in meiner Lieben Mitte, Hier duenkt mir dieser Kranz erst kein Verbrechen, Hier wird die frevle Zier mir erst zum Schmuck.
Er hätte bekennen sollen, die Künstlerin Fröhlich sei würdiger als alle Oberlehrer, schöner als der taube Professor und höher als der Direktor. Sie sei einzig und gehöre an Unrats Seite, hoch über der Menschheit, die gleich sehr frevle, ob sie sich an ihr vergreife oder ihn anzweifle.
Leih mir dein Ohr für meine stumme Sprache! Hero. Das soll nicht sein! Leander. Muß ich so viel? du nichts? Ich in Gefahr und Tod, du immer weigernd? Ich werde sinken, kehr ich trauernd heim. Hero. Du, frevle nicht! Leander. Und du gewähr! Hero. Wenn du dann gehst. Gewiß! Hero. Und mir nicht streitest, Daß ich zu leicht die Wange dir berührt; Nein, dankbar bist vielmehr und fromm dich fügst.
O wohl mir, daß du kömmst, mein edler Ohm. Dein Kind war im Begriff zu zürnen, heut, Am Morgen dieses feierlichen Tags, Der sie auf immer O verzeih, mein Ohm! Priester. Was aber war der heißen Regung Grund? Hero. Die argen Worte dieser Leichtgesinnten; Der frevle Hohn, der was er selbst nicht achtet, So gern als unwert aller Achtung malte.
Gerechtigkeit, bist du nicht außer Amt, Wirf einen Blitz, der tötend niederflammt! Dort fährt ein Mörder! Hör, Gerechtigkeit, Was dir der Hutten in die Ohren schreit! Der Himmel lacht in unverwölktem Licht He, hast du Ferien, himmlisch Hofgericht? Die Waage falsch! Gefälscht das Schuldenbuch! Wie Wetterlaunen walten Heil und Fluch Halt! Frevle nicht! Die Lästrung sei verweht!
Es ist verbrecherisch, die Unwissenheit der schamlosen Kinder und kecken Unbedenklichen durch die Erhöhung und frevle Anbetung der Schönheit zu bestätigen, zu bekräftigen und ihr zur Macht zu verhelfen, denn sie sind weit vom Leiden und weiter noch von der Erlösung! ...Du blickst schwarz, antworten Sie mir, du, Unbekannter.
Wenn einer es zu stande gebracht hat, das verdrängte Begehren zu befriedigen, so muß sich in allen Gesellschaftsgenossen das gleiche Begehren regen; um diese Versuchung niederzuhalten, muß der eigentlich Beneidete um die Frucht seines Wagnisses gebracht werden, und die Strafe gibt den Vollstreckern nicht selten Gelegenheit, unter der Rechtfertigung der Sühne dieselbe frevle Tat auch ihrerseits zu begehen.
Nur mit jenen langen und fruchtbaren Pausen, welche die Dinge still und unaufhaltsam wachsen lassen, unzerstörlich scheinende Hindernisse zernagen, die Gewissen abstumpfen und beruhigen und selbst das ursprünglich Frevle entsühnen und heiligen, nur auf solchen breiten und notwendigen Stufen ist Bleibendes im Staate erreichbar. Dein bester Verbündeter, Pescara, ist das Leben.
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