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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Hier bist Du allerdinge gefangen und das mit Recht; aber, so Du Dich fügst, soll Dir Deine Kunst hier wohl zu Danke sein

Was kümmert mich dein Haß! Doch weißt du, Törin, was Verachtung heißt? Verachtest du mich, Weib? Das bitt mir ab, Auf diesen deinen Knieen bitt es ab, Sonst fürchte meinen Zorn! Erny. O Gott! mein Gott! Wer rettet mich? Otto. Du selbst! wenn du dich fügst. Allein, wenn nicht, dann Unglücksel'ge! wisse: Verschwinden sollst du vom Gesicht der Erde, Daß sich die Leute fragen: ist sie tot?

Spannung ist alles und Entladung. Und höchste Lebensweisheit, seine Spannung immer richtig zu entladen. Wie sollte man wohl leben, wenn man nicht fortwährend bei sich wie bei den andern hunderterlei Krumm gerade sein ließe. Jede gründliche Erfahrung muß mit eignem Leben bezahlt werden und fremdem. Was du andern zufügst, das fügst du dir zu. Es gibt in Wahrheit kein letztes Verständnis ohne Liebe.

Über mich, die ich ein neues Mützchen, eine seidene Schürze, russische Schuhe und die schönste aller Sammetcravatten trage! "'Man sagte mir, es sei nicht allzu lang her, daß du dich der Mode fügst! gab ich zurück; 'und deine Locken "'Sind tausendmal schöner als dein Vogelnest. Sie sind "'Vom Jahre dreizehn, unterbrach ich sie.

Leih mir dein Ohr für meine stumme Sprache! Hero. Das soll nicht sein! Leander. Muß ich so viel? du nichts? Ich in Gefahr und Tod, du immer weigernd? Ich werde sinken, kehr ich trauernd heim. Hero. Du, frevle nicht! Leander. Und du gewähr! Hero. Wenn du dann gehst. Gewiß! Hero. Und mir nicht streitest, Daß ich zu leicht die Wange dir berührt; Nein, dankbar bist vielmehr und fromm dich fügst.

Laß mich geh'n; und folgst du mir, So glaube nur, ich füge dir ein Leid In diesem Holze zu Helena. O! in der Stadt Im Feld, im Tempel fügst du Leid mir zu! O! schäme dich, Demetrius, deine Härte Entehret mein Geschlecht.

O Tante, es ist zu schrecklich, diese Angst! O wär' ich doch lieber gestorben! Ich kann's ja nicht mehr aushaltenUnd wie verzweifelt wälzte er sich auf dem Boden. Tante Toni kniete neben ihm nieder, und sie versuchte ihn aufzurichten, während sie mit sanftem Vorwurf sagte: »Otto, so darfst du nicht reden; du fügst noch neues Unrecht zum andern.

Du bist in unserer Gewalt, wie du recht gut weißt, und meine Egis haben beschlossen, dir das Leben zu nehmen, wenn du nicht nach unserem Willen thust. Fügst du dich aber in das, was du doch nicht mehr verhindern kannst, so verspreche ich dir, daß wir dein Schiff allerdings jetzt nehmen und deine Kanonen gebrauchen werden, daß du es aber wieder bekommen sollst, wenn wir in Hapai gesiegt haben

Du lügst,“ rief Theonie, von Empörung und Ekel fortgerissen. „Du lügst und fügst zu allem anderen noch den Meineid. Wenn meine Mutter etwas versprochen hätte, würde es auch von uns gehalten worden sein. O, verächtlich bist Du mir; so verächtlich, daß ich nichts in der Welt so verabscheue wie Dich.

Ob ihnen denn auch wohl so zu Muth gewesen ist, als sie zuerst unser Land betreten? Bei Dir ist es wohl anders Du hast Dich schon ganz ihrer Tracht angepaßt.« »Wohl ist mir's auch nicht darinsagte Sadie kopfschüttelnd, »aber ich fühle daß es nun einmal nicht anders geht; vielleicht fügst Du Dich auch hinein

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hauf

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