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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Ein Zug voll Ueberraschung und Freude überzieht das Gesicht des Zuckerhannes, er hält beinahe den Athem zurück, um kein Wort der Emmerenz zu verlieren. "Ich habe dich immer gerne gehabt, Hans, hast es wohl bemerkt und ich weiß, daß du auch mich nicht verachtest!" "Verachten? Was fällt dir denn ein! ... Hab' ich Jemanden auf der Welt außer Dir? ... Ach, wenn Du wüßtest, wie "

Wenn du mich zu sehr verachtest, wenn es dir gar zu sehr zuwider ist, als Vater eines andern Kindes genannt zu werden, so sage es nur. Ich will dir nicht zürnen. Ich sehe sehr wohl ein, daß es zu viel verlangt ist, aber das Kind ist krank, Gösta. Es ist so hart, daß man bei seiner Taufe nicht den Namen von seiner Mutter Gatten nennen kann

'Ich nehme den Hut vor dir ab, damit du den Hut vor mir abnimmst. Ein stillschweigendes Übereinkommen, das den, der klug und 'liebenswürdig' in seinem Sinne handelt, in der 'allgemeinen Achtung' außerordentliche Grade erreichen läßt. Du erklärst, du fühlst nicht sozial, du verachtest deine Mitmenschen fast mehr als daß du sie liebst. Gut.

Wenn ich nach einem solchen Trunk auch nur Zu einem letzten Wort noch Odem hätte, So flucht' ich dir mit diesem letzten Wort! Herodes. Im Feuer dieser Nacht hat sich ein Weib Mit ihrem toten Mann verbrannt; man wollte Sie retten, doch sie sträubte sich. Dies Weib Verachtest du, nicht wahr? Mariamne. Wer sagt dir das?

Ich habe drei Bücher aus der Universitätsbibliothek einem Antiquitätenhändler verkauft. Das heißt, verkauft hab' ich nur zwei. Das dritte hab' ich heute morgen umsonst hergegeben. Schau mich doch nicht so entgeistert an. Jetzt verachtest du mich natürlich. Da hat es keinen Sinn, wenn ich weiter erzähle.« »Warum hast du das getan, Stanie!« »Lieber Gott! Warum!

Ich aber glaube nicht an ein solches Binden und Lösen, nicht in weltlichen Dingen, weder ich noch irgendein anderer mehr, und", sagte er höhnisch, "auch in geistlichen nicht. Das ist vorbei, seit Savonarola und dem germanischen Mönche." "Und mein Italien, das du wie ein Magnet anziehst, lässest du es an dir scheitern? Achtest du es für nichts? Verachtest du es?" schrie Victoria verzweifelnd.

Zwölfter Auftritt Dunois. Johanna DUNOIS. Du bist mein Weib Ich hab an dich geglaubt Beim ersten Blick, und also denk ich noch. Dir glaub ich mehr als diesen Zeichen allen, Als diesem Donner selbst, der droben spricht. Du schweigst in edelm Zorn, verachtest es, In deine heilge Unschuld eingehüllt, So schändlichen Verdacht zu widerlegen.

Nein, nicht ganzer deutete mir an, indem er sich weigerte, mich zu begleiten und hier zu weilen, daß du ihm feindlich gesinnt seist, daß eine unbedachte Aeußerung seinerseits gegen dich, die auf Ehre nicht habe verletzen sollen, dich so sehr gegen ihn aufgebracht habe, daß du ihn haßtest, ja verachtest. Und das Alles hielt dich doch nicht ab, ihn einzuladen? murrte Wilhelm.

»Du leidestrief die Sklavin. »Was fehlt dir? Geh nicht fort! Nimm mich mit! Als du noch ganz klein warst, nahm ich dich an mein Herz, wenn du weintest, und brachte dich mit den Spitzen meiner Brüste zum Lachen. Du hast sie ausgesogen, HerrinDabei schlug sie sich auf ihren vertrockneten Busen. »Jetzt bin ich alt und kann nichts mehr für dich tun! Du liebst mich nicht mehr! Du verheimlichst mir deine Schmerzen! Du verachtest die AmmeSie weinte vor Liebe und

Was kümmert mich dein Haß! Doch weißt du, Törin, was Verachtung heißt? Verachtest du mich, Weib? Das bitt mir ab, Auf diesen deinen Knieen bitt es ab, Sonst fürchte meinen Zorn! Erny. O Gott! mein Gott! Wer rettet mich? Otto. Du selbst! wenn du dich fügst. Allein, wenn nicht, dann Unglücksel'ge! wisse: Verschwinden sollst du vom Gesicht der Erde, Daß sich die Leute fragen: ist sie tot?

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