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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Warum nimmst du die Tracht nicht unsers Landes? Wie ich ein Kolcher war auf Kolchis' Grund, Sei eine Griechin du in Griechenland. Wozu Erinnrung suchen des Vergangnen? Von selbst erinnert es sich schon genug! Verachtest du dein Land um seinetwillen? Du auch hier? Dich haß ich vor allen, Weib! Beim Anblick dieses Augs und dieser Stirn, Steigt Kolchis' Küste dämmernd vor mir auf.

Sehr anders Anaxarchos von Abdera, der »Eudämoniker«: er war ein Mann von Welt, dem König stets untertänig und oft lästig; einst bei einem Gewitter soll er ihn gefragt haben: »Donnerst du, Sohn des Zeusworauf Alexander lachend geantwortet habe: »Ich mag mich meinen Freunden nicht so furchtbar zeigen, wie du wohl wünschest, der du deswegen meine Tafel verachtest, daß ich statt der Fische nicht Satrapenköpfe aufsetzen lasse«; ein Ausdruck, dessen sich Anaxarchos, so heißt es, bedient hatte, als er den König sich an einem Gericht kleiner Fische, die ihm Hephaistion geschickt, freuen sah.

Du hättest mich unter Martern sterben lassen. Selim. Nein, für dich wäre der Tod die größte Strafe gewesen. Ali. Du verachtest mich? Selim. Lehre mich, wie ich dich ehren kann. Ali. Du kannst mich hassen, nur verachten sollst du mich nicht. Selim. Nimm mir meine Meinung. Ali. Du wirst zittern! Selim. Vor dir?

Da stand er denn, der Vielgeprüfte, stand in der Dunkelheit völlig allein, nur Einer war bei ihm, sein treuer Gott, und vor dem prüfte er sein Gewissen, und zu dem betete er aus Herzensgrund um Trost und Stärke. »Herr, mein Gott«, so betete er, »du treuer Wächter, der du nicht schläfst, noch schlummerst, der du die Armen hörest und die Gefangenen nicht verachtest, laß vor dich kommen mein Seufzen und hilf mir aus meiner Noth.

Nun sprich, Wenn du es wagst: Warum du mich verachtest? Königin. Mein Bruder, höre! O wie schäm ich mich! Du hast wohl Fraun von höhrer Art gekannt, Ich selber darf mich zählen unter solche. Hast Geist gekannt und Witz, des Umgangs Reize. Wie kann nun Leidenschaft für dieses Wesen, Kaum schön, von schwachem Geist und dürft'gen Gaben, Halb töricht und halb stumpf, dich nach sich ziehn?

Nicht anders waren sie denn Schweine. Und er antwortete ihnen kein Wort. Sie sprachen: „Du verachtest uns, weil wir schmutzig sind und übel riechen. Sind wir nicht ebenso gut und besser denn Jene, die sich mit Seife und Salben waschen, süsse Weine trinken?“ Er sprach: „Ihr seid nicht besser. Ihre Hände sind gewaschen. Sie brauchen nicht rohe Worte. Sie essen und trinken ihr Maass.

Ich habe heute schon zweimal einen frischen Bogen nehmen müssen, weil mir Tränen darauf gefallen sind, und soeben konnte ich einen dritten nur dadurch retten, daß ich schnell die Hand darauf legte. Wenn Du mich nur ein wenig liebst, so verachtest Du mich nicht wegen dieser Schwachheit

Nicht über mich? Selim. Nein, du verachtest die Menschheit, du verkennst ihren Werth, Menschen gelten dir weniger als Pflanzen, durch Schätze kannst du sie nur belohnen, durch Hinrichtung nur bestrafen; du hast keine Ahndung von dem Gefühl, das den Menschen zum Menschen erhebt, und darum bemitleid' ich dich, darum verzeih' ich dir. Ali. Verworfner? du verzeihst mir?

Du hast Tybalten erschlagen Willt du nun auch dich, auch deine Geliebte, die in dir lebt, ermorden? Verachtest du so, was deine Geburt, was Himmel und Erde für dich gethan haben; alle drey vereinigten sich, dich groß und glüklich zu machen, und du willt alles durch einen Streich verliehren?

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