Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Mai 2025


Beliebt's Euch, überall zu naschen, Im Fliehen etwas zu erhaschen, Bekomm Euch wohl, was Euch ergetzt. Nur greift mir zu und seid nicht blöde! FAUST: Du hörest ja, von Freud' ist nicht die Rede. Dem Taumel weih ich mich, dem schmerzlichsten Genuß, Verliebtem Haß, erquickendem Verdruß.

Den Monat bleib ich bei dir; wir bedenken, Wo du magst weilen, daß du von uns hörest Und wir von dir; daß, wenn die Zeit den Anlaß Für deine Rückberufung reift, wir nicht Nach einem Mann die Welt durchsuchen müssen, Die Gunst verlierend, welche stets erkaltet, Ist jener fern, der sie bedarf. Coriolanus. Leb wohl!

Giebt in verkehrten Sinn Den Sünder, der beharrt, nicht Gott zuletzt dahin? Hat Christus uns erlöst, damit wir Sünder bleiben, Und, sicher durch sein Blut, das Laster höher treiben? Gebeut uns Christi Wort nicht Tugend, Recht und Pflicht: So ist es nicht von Gott. Gott widerspricht sich nicht. Noch heute, weil du lebst, und seine Stimme hörest, Noch heute schicke dich, daß du vom Bösen kehrest.

Hörest du, Liebchen, das muntre Geschrei den Flaminischen Weg her? Schnitter sind es; sie ziehn wieder nach Hause zurück, Weit hinweg. Sie haben des Römers Ernte vollendet, Der für Ceres den Kranz selber zu flechten verschmäht. Keine Feste sind mehr der großen Göttin gewidmet, Die, statt Eicheln, zur Kost goldenen Weizen verlieh. Laß uns beide das Fest im stillen freudig begehen! Sind zwei Liebende doch sich ein versammeltes Volk. Hast du wohl je gehört von jener mystischen Feier, Die von Eleusis hieher frühe dem Sieger gefolgt? Griechen stifteten sie, und immer riefen nur Griechen, Selbst in den Mauern Roms: "Kommt zur geheiligten Nacht!" Fern entwich der Profane; da bebte der wartende Neuling, Den ein weißes Gewand, Zeichen der Reinheit, umgab. Wunderlich irrte darauf der Eingeführte durch Kreise Seltner Gestalten; im Traum schien er zu wallen: denn hier Wanden sich Schlangen am Boden umher, verschlossene Kästchen, Reich mit

"Habe ich dich darum als Richter über alle bestellt, daß du nur den Vornehmen hörest?" rief Harun Al-Raschid mit edlem Zorn.

Du kamest die Straße herab, die Hände voll Blumen, und dein Gesicht sah aus, als ob du im stillen ein Liedchen summest, das nur du selber hörest. Da dachte ich, wer dir wohl die Blumen gegeben habe und wem du sie bringest?

Dort fand er auch nahe das Schlafzelt Hugo’s, den er erst gestern warnt’. Ihn dacht’ er zu wecken, Senkte den Flug rasch hin, und begann im Geistergelispel: „Auf, erhebe dich, Greis! Bald schaust du die Flamme des Aufruhrs Leuchten heran von den Thürmen der Stadt, und hörest von dorther Stürmenden Glocken-Klang und Gebrüll empörter Gesellen.

Hörest du, Liebchen, das muntre Geschrei den Flaminischen Weg her? Schnitter sind es; sie ziehn wieder nach Hause zurück, Weit hinweg. Sie haben des Römers Ernte vollendet, Der für Ceres den Kranz selber zu flechten verschmäht. Keine Feste sind mehr der großen Göttin gewidmet, Die, statt Eicheln, zur Kost goldenen Weizen verlieh. Laß uns beide das Fest im stillen freudig begehen! Sind zwei Liebende doch sich ein versammeltes Volk. Hast du wohl je gehört von jener mystischen Feier, Die von Eleusis hieher frühe dem Sieger gefolgt? Griechen stifteten sie, und immer riefen nur Griechen, Selbst in den Mauern Roms: »Kommt zur geheiligten NachtFern entwich der Profane; da bebte der wartende Neuling, Den ein weißes Gewand, Zeichen der Reinheit, umgab. Wunderlich irrte darauf der Eingeführte durch Kreise Seltner Gestalten; im Traum schien er zu wallen: denn hier Wanden sich Schlangen am Boden umher, verschlossene Kästchen, Reich mit

Das Vöglein in den Lüften Singt dir aus voller Brust, Die Schlange in den Klüften Zischt dir in Lebenslust. ####Zu dir, zu dir u.s.w. Die Fischlein, die da schwimmen, Sind, Herr, vor dir nicht stumm, Du hörest ihre Stimmen, Vor dir kömmt Keines um. ####Zu dir, zu dir u.s.w.

Da stand er denn, der Vielgeprüfte, stand in der Dunkelheit völlig allein, nur Einer war bei ihm, sein treuer Gott, und vor dem prüfte er sein Gewissen, und zu dem betete er aus Herzensgrund um Trost und Stärke. »Herr, mein Gott«, so betete er, »du treuer Wächter, der du nicht schläfst, noch schlummerst, der du die Armen hörest und die Gefangenen nicht verachtest, laß vor dich kommen mein Seufzen und hilf mir aus meiner Noth.

Wort des Tages

feuerhimmels

Andere suchen