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Doch die Fischlein alle drei, schwimmen hurtig gleich herbei; streckens Köpflein aus der Flut, lachen, daß man’s hören tut, lachen fort noch lange Zeit. Und die Mappe schwimmt schon weit. Die Geschichte vom fliegenden Robert Wenn der Regen niederbraust, wenn der Sturm das Feld durchsaust bleiben Mädchen oder Buben hübsch daheim in ihren Stuben.

Und als sie zu dem Bächlein gekommen waren, in welchem die grauen, flinken Fischlein schwimmen, und um welches die blauen, schönen Wasserjungfern flattern, und als sie über den breiten Stein gegangen waren, den ihnen der Vater als Brücke über das Bächlein hatte legen lassen, kamen sie gegen den hohen Nußberg empor.

Einst ging er an Ufers Rand mit der Mappe in der Hand. Nach dem blauen Himmel hoch sah er, wo die Schwalbe flog, also daß er kerzengrad immer mehr zum Flusse trat. Und die Fischlein in der Reih sind erstaunt sehr, alle drei. Noch ein Schritt! und plumps! der Hanns stürzt hinab kopfüber ganz! – Die drei Fischlein, sehr erschreckt, haben sich sogleich versteckt.

Ein Reiher spazierte am frühen Morgen im Teiche gravitätisch auf und ab; er hatte Hunger und suchte sich Beute. Da sah er plötzlich einen zierlichen Aal sich durch das klare Wasser schlängeln; auch ein munteres Fischlein kam herbeigeschwommen und endlich hüpfte ein Frosch auf ein großes Lotosblatt und stimmte seinen Morgengesang

Wir setzten uns mit ein paar Angelruten an eine schattige Stelle, wo im tiefen, ruhig klaren Wasser gar manches Fischlein sich hin und her bewegte. Freundlich wies er mich an, worum es zu tun, wie der Köder am Angel zu befestigen sei, und es gelang mir einigemal hintereinander, die kleinsten dieser zarten Geschöpfe wider ihren Willen in die Luft herauszuschnellen.

Da gingen die Kinder allein auf den hohen Nußberg und die Großmutter ging mit ihnen. Die Sonne schien warm, der Himmel war blau, das Heidebächlein war klar, die grauen, flinken Fischlein spielten darin, und da die Kinder zu der Grenze des Geheges kamen, lief das braune Mädchen durch die laub- und zweigelosen Stumpfen der Haseln, Birken und Eschen daher und gesellte sich zu den Kindern.

Ich hatte jedoch nicht lange diesem Spiel zugeschaut, als ich bemerkte, dass die Fischlein, indem sie sich bewegten, verschiedene Farben spielten. Im ersten Augenblick hielt ich diese Erscheinung für Wechselfarben der beweglichen Körperchen, doch blad eröffnete sich mir eine willkommene Aufklärung. Eine Scherbe Steingut war in den Trichter gefallen.

Ja, das hatte sie geantwortet, und darauf waren Peter sen. und jun. allein ins Museum gegangen. Sie hatte nachher das Kind über die Bilder befragt, aber es hatte nicht viel zu antworten gewußt. Ein Kindchen habe er gesehen, so eines, wie sie im Wasser wohnen. Das habe ein Fischlein fangen wollen, da sei es ausgerutscht, und »nun macht es so, sieh, Mutter, so

Als die Geister müde und mit leeren Händen zurückkehrten, fragte sie der alte Bursche, ob ihnen denn beim Suchen nichts Besonderes aufgefallen wäre? »Gar nichtswar die Antwort: »nur ein Bächlein floß in der Ebene, und ein einziges Fischlein schwamm darinWüthend brüllte der Alte: »Schafsköpfe.

Denn der Kapitän steht vor ihm, Tobt und flucht und schilt ihn: Spitzbub. "Spitzbub! einen Hering hast du Aus der Tonne mir gestohlen!" Meeresstille! Aus den Wellen Taucht hervor ein kluges Fischlein, Wärmt das Köpfchen in der Sonne, Plätschert lustig mit dem Schwänzchen.