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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich will dir zeigen, daß du dich betrogen. Dem Fischer gleich wirfst du die Angel aus, Willst ferne stehn, belauernd deinen Köder. Libussa ist kein Fischlein das man fängt. Gewaltig wie der fürstliche Delphin Reiß ich die Angel dir zusamt der Leine Aus schwacher Hand und schleudre dich ins Meer, Da zeig denn ob du schwimmen kannst, mein Fischer.
Als sie zu dem Bächlein gekommen waren, war kein Bächlein da, in welchem die grauen Fischlein schwimmen und um welches die Wasserjungfern flattern, sondern es war ein großes, schmutziges Wasser, auf welchem Hölzer und viele, viele grüne Blätter und Gräser schwammen, die von dem Hagel zerschlagen worden waren.
Wonnebald war zwar leicht anzuführen, aber doch pfiffig genug, um etwas Fremdes und Schädliches zu wittern, so daß er Lando, ohne zu wissen warum, nicht völlig traute; da er es aber in jedem Falle für das beste hielt, ihn durch üppiges Freudenleben zu betäuben, und er an die Möglichkeit nicht glaubte, daß das Fischlein dem Angelbissen der Frau Welt sich sollte entziehen können, tat er, soviel er konnte, um Landos ausschweifende Triebe zu weiden.
Verklungen war jetzt die Legende, Die Leute schlugen in die Hände Und riefen "Bravo!" ohne Ende; Die Sängerin verneigt sich tief. Das Lied von den Dukaten Meine güldenen Dukaten, Sagt, wo seid ihr hingeraten? Seid ihr bei den güldnen Fischlein, Die im Bache froh und munter Tauchen auf und tauchen unter? Seid ihr bei den güldnen Blümlein, Die auf lieblich grüner Aue Funkeln hell im Morgentaue?
In der Quellen klarer Fluth Treibt kein Fischlein mehr sein Spiel, Jedes suchet, wo es ruht, Sein gewöhnlich Ort und Ziel, Und entschlummert überm Lauschen Auf der Wellen leises Rauschen Zwischen bunten Kieseln kühl. Gute Nacht, Heiapopeia! Singt Gockel, Hinkel und Gackeleia.
Bis zum Sonntag blieb kein einziges Fischlein an der Angel hängen. Das heißt, daß Frau Fábián mit bemalten Augenbrauen, gesteiften Röcken hinkam. »Rathen Sie, Herr Oberrichter, warum ich kam?« sprach sie mit ihrem Blicke kokettierend. »Vielleicht kamen Sie um Steuer zu zahlen?« »Aber gehen Sie doch.« Und mit ihrem Spitzentuche wehte sie Lestyák kokett zu.
Das Vöglein in den Lüften Singt dir aus voller Brust, Die Schlange in den Klüften Zischt dir in Lebenslust. ####Zu dir, zu dir u.s.w. Die Fischlein, die da schwimmen, Sind, Herr, vor dir nicht stumm, Du hörest ihre Stimmen, Vor dir kömmt Keines um. ####Zu dir, zu dir u.s.w.
Schlafe ruhig, Königskind; wie im Traume singt der Wind, schweigend sitzt der Mond zu Haus, gießt die weißen Strahlen aus, gießt sie über das weite Land, über Wald und Hügelwand. Taube gurrt im dunklen Laub, Käfer surrt und fliegt auf Raub, Fischlein steht im Wasser still, weiß nicht, ob es schwimmen will. Was dir auch das Leben spinnt: träume, Königskind!
Ein Fischlein blitzt vorüber und verblaßt; Ein wächsern Antlitz fließt durch Erlen hin. In Gärten sinken Glocken lang und leis, Ein kleiner Vogel trällert wie verrückt. Das sanfte Korn schwillt leise und verzückt Und Bienen sammeln noch mit ernstem Fleiß. Komm Liebe nun zum müden Arbeitsmann! In seine Hütte fällt ein lauer Strahl.
Holda hütet die Seelen der Ungebornen unter dem Spiegel der Brunnen, übergiebt sie als Fröschlein und Fischlein dem Seelenbringer Storch für die gebärenden Mütter, damit sie ins leibliche Dasein eingehen können, und nimmt die unmündig wieder Hinsterbenden abermals zu sich in die kristallne Tiefe.
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