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Beliebt's Euch, überall zu naschen, Im Fliehen etwas zu erhaschen, Bekomm Euch wohl, was Euch ergetzt. Nur greift mir zu und seid nicht blöde! FAUST: Du hörest ja, von Freud' ist nicht die Rede. Dem Taumel weih ich mich, dem schmerzlichsten Genuß, Verliebtem Haß, erquickendem Verdruß.

Maria wußte von Liebesbeziehungen, die sich von Zimmer zu Zimmer spannen und oft nicht länger dauerten als der Rausch der ersten Stunden. Da eilen sie hin und naschen in Verzweiflung Verbotenes, um nicht fühlen zu müssen, dachte Maria, halb geringschätzig, halb mitleidig. Aber auch andere Schritte waren, Botenschritte, Verräterschritte, Spionenschritte, Wächterschritte.

Der Herzog hielt eine Tasse Kaffee zierlich in der Hand, und er wollte gerade ein wenig von der Schlagsahne naschen, die obenauf schwamm, als ein dicker Frosch aus Kasperles Tasche herausplumpste, und plitsch, platsch, sprang der in die Höhe, mitten in des Herzogs Tasse hinein! »Mein Himmel, was ist dasrief eine alte Gräfin, die neben dem Herzog saß, als der seine Tasse fallen ließ.

Und wenn man sie so ansah, so sah man ganz dasselbe vor sich in den zwei Gestalten, nur bei dem Büblein alles im kleinen, aber es war ganz wie vom Vater abgeschnitten, bis auf den schwarzen Bart, den hatte es nicht, sondern ein schmales, bleiches Gesichtchen war da zu sehen, mit dem schöngeformten Näschen in der Mitte, und um den Mund herum lag etwas Trauriges, wie wenn er nicht lachen möchte.

Alles war köstlich verlaufen nach seiner Ansicht; denn er hatte jetzt die volle Freiheit, Amarellen zu naschen und ein Gläschen um das andere zu leeren. So vergnügte er sich eine Weile, bis er nahende Schritte vernahm. Er wollte entwischen, aber einen verdrießlichen Blick, nach dem Störer werfend, erachtete er jede Flucht für unnötig.

Sie ist ein reizendes Geschöpfchen, Mit allen Wassern wohl gewaschen; Sie kennt die süßen Sündentöpfchen Und liebt es, häufig draus zu naschen. Da bleibt den sittlich Hochgestellten Nichts weiter übrig, als mit Freuden Auf diese Schandperson zu schelten Und sie mit Schmerzen zu beneiden. Ganz unverhofft, an einem Hügel, Sind sich begegnet Fuchs und Igel. Halt, rief der Fuchs, du Bösewicht.

Im Begriffe, das schöne Gebinde an ihr Näschen zu führen, hatte sie aus unbekannten Gründen mit ängstlicher Miene gezögert, und erst, nachdem er sie durch ein lächelndes Kopfnicken dazu ermutigt, hatte sie sich entschlossen, den Duft zu versuchen. Dann hatten sie, ruhig sprechend, ziemlich lange miteinander getanzt.

Ei der Daus, wollt ihr raus, wollt ihr in euer Seelöwenhaus! Die Henne legt ein Ei, da ging der Mond entzwei; die Hälfte fiel nach Nuckenstadt und schlug zwei große Brummer platt. Zwei große Brummer, brumm, summten hier herum, um Rumpumpels Kopf, um Rumpumpels Bauch und um sein dickes Näschen auch.

Wein' nicht so, du wirst ganz naß, Ich muß lachend dir gestehen, Gleich werd' ich dich trocken sehn." "Comteßchen, wischen Sie sich die Augen, putzen Sie sich die Augen, putzen Sie sich das Näschen an die Schürze, aber an der innern Seite, damit man's nicht sieht; Heimlichkeit, Verborgenheit sitzt ganz still und kömmt doch weit.

»Das ist nicht nett, das gefällt mir nichtmeinte Nellie und rümpfte das Näschen. »Du mußt dich ein Taschen nähen, von grauer Stoff und rote Band, sieh, wie dies daund sie zeigte ihre Kammtasche, »siehst du, so ist’s feinIlse machte nicht viel Umstände mit ihrem Haar.