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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Im Begriffe, das schöne Gebinde an ihr Näschen zu führen, hatte sie aus unbekannten Gründen mit ängstlicher Miene gezögert, und erst, nachdem er sie durch ein lächelndes Kopfnicken dazu ermutigt, hatte sie sich entschlossen, den Duft zu versuchen. Dann hatten sie, ruhig sprechend, ziemlich lange miteinander getanzt.

Singst das eine urewige Lied, Singst der Menschheit Wiegenlied, Das ich in Ruhland gesungen. Liebes lächelndes Brüderlein, Warum liessest du mich allein? Warum nur im Traum der Nacht Darf ich bei dir sein? Warum sang ich mein Wiegenlied, Warum sang ich in Ruhland nicht Unter dem Apfelbaum? Warum sing ich im Traum der Nacht Warum sing ich mein Wiegenlied Ach! so ganz allein?

Oft empfand sie ein lächelndes Mitleid mit diesem dummen kranken Kindchen, das in ihrem Bette lag. Sie teilte ruhig und gewissenhaft mit, was ihn drückte. Gleichgültig und leicht ironisch beobachtete sie die

Atemlose Stärke durchpulste ihn: Ich kann Böses tun, ich bin gütig. So hatte er sich ihrer, die ihm schon gehörte, mit sanfter Schamlosigkeit bemächtigt, der in stummen Minuten, wenn Atem und Blick im Takt gingen, lächelndes Erstaunen den Ton eines Sommerspieles gab, das ein verstecktes Tuch oder ein Ball lustig bewegt.

Mit solchen Leuten ist immer am Besten verkehren, denn der Böse soll die Überfreundlichen holen, die stets ein lächelndes Gesicht zeigen und bei denen man doch nie und nimmer weiß, woran man mit ihnen eigentlich ist.« »Mich hat es ebenfalls gefreut, daß er mich so ohne Weiteres in's Wirthshaus wies.

Caspar richtete den aufmerksamen Blick in Schildknechts freundlich lächelndes Gesicht und erwiderte langsam und bedächtig: »Es kann möglich sein, das ist wahr.« »Topp! Abgemachtrief Schildknecht. Sie gingen durch den Flur nach der Straße.

Es sah aus, als ob diese zierlichen Mädchen nur, um ein lächelndes Spiel aufzuführen, hier bedienten, oder so, als ob sie nur ihren Eltern, Verwandten, Brüdern, Schwestern oder ihren Kindern diesen Dienst erwiesen: so elterlich und kindlich zugleich sah es aus.

»Ja«, sagte Tony gedankenvoll. »GewißSie war sich ihrer Verpflichtungen gegen die Familie und die Firma wohl bewußt, und sie war stolz auf diese Verpflichtungen. Sie, Antonie Buddenbrook, vor der der Träger Matthiesen tief seinen rauhen Zylinder abnahm, und die als Tochter des Konsuls Buddenbrook in der Stadt wie eine kleine Herrscherin umherging, war von der Geschichte ihrer Familie durchdrungen. Schon der Gewandschneider zu Rostock hatte sich =sehr= gut gestanden, und seit seiner Zeit war es immer glänzender bergauf gegangen. Sie hatte den Beruf, auf ihre Art den Glanz der Familie und der Firma »Johann Buddenbrook« zu fördern, indem sie eine reiche und vornehme Heirat einging ... Tom arbeitete dafür im Kontor ... Ja, die Art dieser Partie war sicherlich die richtige; aber ausgemacht Herr Grünlich ... Sie sah ihn vor sich, seine goldgelben Favoris, sein rosiges, lächelndes Gesicht mit der Warze am Nasenflügel, seine kurzen Schritte, sie glaubte seinen wolligen Anzug zu fühlen und seine weiche Stimme zu hören

Hier prangte auch eine Reihe alter Familienbilder an den Wänden: Frauen im Reifrock mit märchenhaft dünner Taille und gepuderten Haaren, Männer in goldstrotzender Uniform und mächtiger Lockenperücke, und mitten unter ihnen ein rosiges, lächelndes, goldlockiges Frauenköpfchen, das die Mutter in spätern Jahren immer in den dunkelsten Winkel zu hängen pflegte: Alix, die Urgroßmutter, das Königsliebchen.

Beiderseits muß der Gruß immer mit sichtbarem Ernste, mit einer gewissen Feierlichkeit ausgesprochen werden; ein freundlich lächelndes Gesicht würde man für ganz unpassend halten.

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