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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Im Begriffe, das schöne Gebinde an ihr Näschen zu führen, hatte sie aus unbekannten Gründen mit ängstlicher Miene gezögert, und erst, nachdem er sie durch ein lächelndes Kopfnicken dazu ermutigt, hatte sie sich entschlossen, den Duft zu versuchen. Dann hatten sie, ruhig sprechend, ziemlich lange miteinander getanzt.

Wieder stehen die Fässer in Reih und Glied mit gärendem Moste gefüllt. In jedem Gebinde ein anderer zerschnittener Stiefel der von dem dicken Bruder Theodosio dort einer selbst vom alten Manuel. Vom toten Abt noch einer dort im Fasse links in der Ecke. Und wieder kommt das andere Jahr, man kostet und prüft: gut ist der Wein, aber Guindre ist es nicht; ein Faß nur birgt solchen.

Der glücklich Liebende duldet keinen Leidenden, der Erzherzog sprang hinzu und öffnete das Gebinde, es dampfte, als wenn man die Serviette öffnet, worin ein Pudding gekocht worden; der Erzherzog sah ihn an, schob das Pflaster leicht von dem triefenden Gesichte und versicherte, er sei schon kuriert; er eile jetzt, um ihm noch ein paar stärkende Mittel zu senden, er möchte sich inzwischen ruhig halten.

Der Versand von Bier in kleinen Gebinden geschieht hauptsächlich seitens jener grossen Zahl neu entstandener »Quetschen«, welche überhaupt keine grossen Gebinde führen, weil sie Wiederverkäufer niemals zu Kunden haben, ihr Absatz sich vielmehr auf den Verkauf an die Konsumenten beschränkt.

Der Absatz dieser Brauereien an ihre Abnehmer vollzieht sich meist derart, dass das benötigte Bier in Kannen oder kleine Gebinde gefüllt, oft aber auch direkt vom Fass mittels Ablasshahnes abgefüllt und so in einer Art »Strassenhandel« abgesetzt wird.

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