United States or Morocco ? Vote for the TOP Country of the Week !


So höre denn was mich hierher geführt, Was ich verloren, Herr, und was ich suche. Geboren bin ich in dem schönen Hellas, Von Griechen, ich ein Grieche, reinen Bluts. Es lebet niemand, der sich höhrer Abkunft, Sich edlern Stammes rühmen kann als ich, Denn Hellas' Götter nenn' ich meine Väter Und meines Hauses Ahn regiert die Welt. Ich gehe Vater um Aietes. Bleib hier und schweig! Phryxus.

Setz' ihn hin wenn du eintrittst, In der Ferne stehend. Und der Drache wird kommen, Nahrung suchend, Zu schlürfen den Trank. Dann tritt hin zum Baume Und nimm das Vließ Nein, nimm's nicht, Nimm's nicht und bleib! Jason. Törin! Her den Trank! Gib! Jason! So küss' ich dich und so, und so, und so! Geh in dein Grab und laß auch Raum für mich! Bleib! Jason. Laß mich Weib! Mir schallt ein höhrer Ruf!

Nun sprich, Wenn du es wagst: Warum du mich verachtest? Königin. Mein Bruder, höre! O wie schäm ich mich! Du hast wohl Fraun von höhrer Art gekannt, Ich selber darf mich zählen unter solche. Hast Geist gekannt und Witz, des Umgangs Reize. Wie kann nun Leidenschaft für dieses Wesen, Kaum schön, von schwachem Geist und dürft'gen Gaben, Halb töricht und halb stumpf, dich nach sich ziehn?

Ich verlaß dich nicht, Ein höhrer Spruch treibt mich von dir hinweg. Hast du dein Glück verloren, wo ist meins? Nimm als Ersatz mein Elend für das deine! Medea. Jason! Jason. Was ist? Was willst du weiter? Nichts! Es ist vorbei! Verzeihet meine Väter, Verzeiht mir Kolchis' stolze Götter Daß ich mich selbst erniedriget und euch. Das Letzte galt's. Nun habt ihr mich! Medea. Jason! Jason.

Sie gab sich als ein Wesen höhrer Art, Das niemals einen anderen Gedanken, Als den, in mir erregte: wozu ist Das dicke Buch, das von den Heldentaten Der Makkabäer uns erzählt, nur da? Die trägt ja selbst die Chronik im Gesicht! Herodes. Du willst mich widerlegen und besiegelst Den Spruch, den ich gefällt! Salome. Hör mich nur aus! So war's, ich leugn' es nicht.

Freier Wille ist des Buches Höhrer Titel in zwei Worten, Gottes Wille heißt's im Grunde, Seit die Freiheit ging verloren. Und Notwendigkeit am Schlusse Heißt es auch mit anderen Worten, Not ist hier die wahre Wurzel, Und das Wenden wird verboten. Gott sprach zu den Menschen: |Surge, Eheu, eheu Christofore, Nam ad scholam tempus nunc est!| Und weckt ihn mit seinem Odem.

Setz' ihn hin wenn du eintrittst, In der Ferne stehend. Und der Drache wird kommen, Nahrung suchend, Zu schlürfen den Trank. Dann tritt hin zum Baume Und nimm das Vließ Nein, nimm's nicht, Nimm's nicht und bleib! Jason. Törin! Her den Trank! Gib! Jason! So küss' ich dich und so, und so, und so! Geh in dein Grab und laß auch Raum für mich! Bleib! Jason. Laß mich Weib! Mir schallt ein höhrer Ruf!

Ich verlaß dich nicht, Ein höhrer Spruch treibt mich von dir hinweg. Hast du dein Glück verloren, wo ist meins? Nimm als Ersatz mein Elend für das deine! Medea. Jason! Jason. Was ist? Was willst du weiter? Nichts! Es ist vorbei! Verzeihet meine Väter, Verzeiht mir Kolchis' stolze Götter Daß ich mich selbst erniedriget und euch. Das Letzte galt's. Nun habt ihr mich! Medea. Jason! Jason.

So höre denn was mich hierher geführt, Was ich verloren, Herr, und was ich suche. Geboren bin ich in dem schönen Hellas, Von Griechen, ich ein Grieche, reinen Bluts. Es lebet niemand, der sich höhrer Abkunft, Sich edlern Stammes rühmen kann als ich, Denn Hellas' Götter nenn' ich meine Väter Und meines Hauses Ahn regiert die Welt. Ich gehe Vater um Aietes. Bleib hier und schweig! Phryxus.

Als Zeichen denn, daß nicht die Neugier bloß, Daß mich ein höhrer Wink dazu berechtigt, Sieh hier das Kleinod, dessen eine Hälfte Du vorenthältst, und das man ganz begehrt. Primislaus. Das schöne Bild! Die glänzend reichen Steine! Derlei sah ich in meinem Leben nicht. Wlasta. Verstell dich nicht, es war in deiner Hand. Primislaus. Wie käme derlei in die Hand des Pflügers?