Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Mai 2025


In der Stadt lewde een older vörsapener Poet un gewesener Scholmeister, de alle wichtigen Begebenheiten der Stadt un Doodsfälle un Hochtiden in groten Familien to besingen plag, de dichtete nu ook up den Köning Klas een langes Gedicht, dat fung mit dissem Versch an: O Klas! du kühner Klas! de Natelspitz un Degen Un Fürruhr Flint un Büss geschickt weet to bewegen, Wat büst du för een Held! wo spelst du mit Geschütz!

Langeweile gibt es bei Menschen, die da immer gewärtigen, es solle von außen her etwas Aufmunterndes auf sie zutreten. Wo üble Laune, wo Sehnsucht ist, da ist Langeweile. Geh' nur, belästige mich nicht, laß mich lernen, geh' du an irgend ein Stück Aufgabe. Plag' dich an etwas, dann langweilst du dich gewiß nicht mehr.

Sand an all'm Elend schuld, scho von Paradeis her, Weibsleut! A holb Jahr plag i mich obi, dank 'n Himmel für jeden guten Einfall, den er mir schickt, womit ich den alten Sünder ins Gwissen reden konn! Und hizt soll alls umasunst gwest sein, zwegn so oaner Dummheit!

Der leidige Krieg und die Not und Plag' In die sechzehn Jahr' schon währen mag. =Erster Kürassier.= Bruder, den lieben Gott da droben, Es können ihn alle zugleich nicht loben. Einer will die Sonn', die den andern beschwert; Dieser will's trocken, was jener feucht begehrt. Wo du nur die Not siehst und die Plag', Da scheint mir des Lebens heller Tag.

So unvernünftig redet ein sonst Vernünftiger nur, wenn er unrettbar verliebt ist.« »Und wenn ich's bin?« »Und wenn sie's wird und dich nimmt du bist nicht reich, und sie bekommt von uns nur ein ganz kleines Heirathgut dann hast du dich sehr geirrt, wenn du auf ein sorgenfreies Leben in deinem Vogelhaus gehofft hast. Dann geht die Müh' und Plag' erst recht an.« »Frevle nicht!

In der Frühe öffnete der Wärter die Fensterläden, das helle Tageslicht tat Caspars Augen wehe; er fing zu weinen an und sagte: »Hinweisen, wo der Brief hingehörtund damit wollte er sagen: Warum tun mir die Augen weh? Tu es weg, was mich brennt, gib mir das Pferdchen zurück und plag mich nicht so. Denn er sprach im Geiste mit dem Du, von dem er glaubte, daß er Abhilfe schaffen könnte.

Meister Hans Scharpsteker in Soltwedel vam Amt der Snider un Schröder lewde mennigen Dag mit siner Fru in eener kinderlosen Eh, un was sehr bedröwt datt sin Geslecht utgahn schull, un plag to seggen: Dat ward de Stadt föhlen, wenn de Name Scharpsteker ehr fehlt; denn solang se denken kann un Eva in den vörbadenen Appel bet, datt de Minschen ehre Sünd bekleden müßten, hebben Scharpstekers im Amt der Kledermakers seten. Scharpsteker äwerst nömde de Sniders nümmer anners as Kledermakers. Endlich as de Kopp all anfung em to grisen, sede sine Fru eenmal to em: Klas, ick weet, wat du nich weetst, un lachte dåto. Un he sede: wat schull dat woll Grotes wesen? Un se strakte en fründlich üm den Bårt un sprack: Dat süht so ut, as wenn Gott dat urolde Geslecht der Scharpsteker nich will utstarven laten, denn sit een paar Weken geiht wat in mi vör, wat woll mal mit twee Beenen up der Erd herümspazieren ward. Un de olde Scharpsteker, as he ditt vörnam, wurd äwer de Maten froh un danzte up sinen twee dünnen Sniderstaketen herüm, as hedde de Zegenbuck Hochtid holden. Darup ging he un slog de Bibel up un sach in sinem Kalender nah; un as he dat dhan hedd, hüppte he idel lustig äwer Disch un Bänke, so datt sine Snidersche sede: Wat Wäder! wat is't mit di, Mann? büst du noch richtig? am End wast du geck un breckst Hals un Been, ehr de junge Scharpsteker is.

Ihr könnt mich plagen; ei, ich plag Euch wieder. Ihr laßt mich hungern, ich laß Euch desgleichen; Denn Euer Magen ist mein Untertan, Mein untergebner Knecht von heute an, Wir stehn als Gleiche gleich uns gegenüber. Drum laßt uns Frieden machen, wenn Ihr wollt. Ich bleib bei Euch, solang es mir gefällt, Bin Euer Koch, solang ich mag und will.

Aber heut will ich's wissen." "Himmelherrgottsakrament, laß mir jetzt meine Ruhe!" setzte Flametti sich ebenfalls auf. "Was soll ich denn machen mit ihr? Was willst du denn? Soll ich vielleicht den Heiligen spielen? Darf ich nicht meine Nachtruhe haben? Plag' ich mich immer noch nicht genug?" Eine Prügelszene im Bett stand bevor. "Gut!" sagte Jenny, "laß nur!" Sie wußte Bescheid.

Plag' Eurer Jugend waren Eure Kinder, Trost Eures Alters sollen meine sein. Was Ihr verlort, war nur ein Sohn als König, Dafür wird Eure Tochter Königin. Ich kann nicht, wie ich wollt', Ersatz Euch schaffen, Drum nehmt, was ich in Güte bieten kann.

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen