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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Sie war von der heimlichen Geliebten zur offiziellen Kaiserin gestiegen, und Bindegerst hielt es für seine Pflicht, alle zehn Minuten eine Audienz bei ihr zu erbitten. »Vadder, da steht Dei Schnapsflasch uff'm Disch!« mahnte Adolf einmal erschrocken, als er zum Nachtessen herunterkam.
»Unn so e Gesöff kimmt merr net mehr uff'n Disch!« erklärte Adolf. Und wie er es bei Petruchio gesehen hatte, packte er die Tasse und feuerte sie in die Zimmerecke, daß die Scherben flogen. Er hatte erwartet, daß Käthchen nun in Tränen ausbrechen, daß sie um das schöbe Geschirr jammern werde. Aber es kam ganz, ganz anders.
Ich suchte ihm das Ergebnis seiner Forschung am Gesichte abzulesen, denn es war mir keineswegs genehm, mit dem alten Geisfuße oder mit dem Zangenungetüm in die Zahnpalisaden eines Arnauten Bresche reißen zu müssen – und zwar schmerzlos, wie es jedenfalls verlangt wurde. »Nun?« fragte der Gouverneur. »Verzeihe, o Pascha; ich habe keinen Menschen gefunden, welcher an Disch aghrisi leidet!«
Ich horchte ganz unwillkürlich auf. »Höre nicht darauf,« mahnte der Pascha. »Es ist mein Hekim.« »Dein Arzt?« fragte ich verwundert. »Ja. Hast du einmal Disch aghrisi gehabt?« Zahnschmerzen. »Als Kind.« »So weißt du, wie es thut. Ich habe einen kranken Zahn. Dieser Hund sollte ihn mir herausnehmen; aber er machte es so ungeschickt, daß es mir zu wehe that. Nun wird er dafür ausgepeitscht.
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