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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Verlange nichts von irgendwem, laß jedermann sein Wesen, du bist von irgendwelcher Fehm zum Richter nicht erlesen. Tu still dein Werk und gib der Welt allein von deinem Frieden, und hab dein Sach auf nichts gestellt und niemanden hienieden. Stör' nicht den Schlaf der liebsten Frau Stör' nicht den Schlaf der liebsten Frau, mein Licht! Stör' ihren zarten, zarten Schlummer nicht.
Sollten da strenge Mannszucht halten, Durften nicht recht als Feinde walten, Mußten des Kaisers Schlösser bewachen, Viel Umständ' und Komplimente machen, Führten den Krieg, als wär's nur Scherz, Hatten für die Sach' nur ein halbes Herz, Wollten's mit niemand ganz verderben, Kurz, da war wenig Ehr zu erwerben, Und ich wär' bald für Ungeduld Wieder heimgelaufen zum Schreibepult, Wenn nicht eben auf allen Straßen Der Friedländer hätte werben lassen.
Und als ich schon eine weite Strecke gegangen war, nahm ich draußen im Freien meine Geige vor und sang: »Den lieben Gott laß ich nur walten; Der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld Und Erd und Himmel tut erhalten, Hat auch mein Sach aufs best bestellt!«
Der Graf vom Strahl. Was soll ichs bergen: ja! Gräfin. Laß uns die Sach ein wenig überlegen. Dritter Akt Szene: Gebirg und Wald. Eine Einsiedelei. Erster Auftritt Theobald und Gottfried Friedeborn führen das Käthchen von einem Felsen herab. Theobald. Nimm dich in acht, mein liebes Käthchen; der Gebirgspfad, siehst du, hat eine Spalte.
»Ich esse ungeschickt, – ich nehme zu große Bissen – und ich bin ein Nimmersatt! Zu Hause darf ich essen, wie und was ich will! – Ich will wieder fort! Morgen reise ich! –« »Du mußt dir nicht so viel grämen um so kleine Sach’,« sagte Nellie sanft und strich liebkosend Ilses lockiges Haar. »Fräulein Raimar ist sehr gerecht, sie meint es gut und will dir nicht beleidigen.
Das sag ich den Vatern, wann er zu Haus kommt. Das wär eine schöne Wirtschaft! Und wie der Mensch schreit in einem fremden Zimmer! Und er hat ja was von einem alten Haupt gsagt. Hab denn ich ein altes Haupt? Der Mensch muß gar keine Augen im Kopf haben. Das nutzt einmal alles nichts, reden muß man um seine Sach. Wer 's Maul nicht aufmacht, muß den Beutel aufmachen.
Wohlan, ich will meinen Reizen auch dieses Opfer bringen. tutu. Das ist eine verwickelte Sach
nachtigall. Nein, der reiche, aber es sind nicht alle so reich. Es gibt geschickte Dichter, wenn sie den Mund auftun, machen sie sehr witzige Ausfälle, aber wenn sie den Sack aufmachen, fällt ihnen nie was heraus. Doch zur Sach
So sagt er, ich hört's wohl einigemal, Ich stand dabei. »Das Wort ist frei, Die Tat ist stumm, der Gehorsam blind,« Dies urkundlich seine Worte sind. =Erster Jäger.= Ob's just seine Wort' sind, weiß ich nicht; Aber die Sach ist so, wie er spricht. =Zweiter Jäger.= Ihm schlägt das Kriegsglück nimmer um, Wie's wohl bei andern pflegt zu geschehen. Der Tilly überlebte seinen Ruhm.
„Nur noch wenige Minuten, Herr Bezirksrichter!“ antwortete der Gefragte. „Schön! Sie, Zeugin! Gelt, schlechte Zeiten haben wir halt allweil?“ „Freilich, Herr! Heutzutag' muß man um jeden Kreuzer froh sein und für jede Gelegenheit, wo's was zu verdienen giebt!“ „Freilich, freilich! Na, fünf Gulden war die Sach' schon wert?“ Die Zeugin horchte auf und sprach hastig: „So, meint Ihr?
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