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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Ich habe mir eben ein Fläschchen mit Sal volatile gekauft; im Coupé sind mitunter so merkwürdige Menschen und wollen einem nicht mal erlauben, daß man ein Fenster aufmacht; und wenn mir dann vielleicht denn es steigt einem ja ordentlich zu Kopf, ich meine das Salz die Augen übergehen, dann will ich an Sie denken. Adieu, lieber Freund, und grüßen Sie Ihre Freundin, die Trippelli.

Da war mirs doch nicht anders, als wenn man in einer finstern Stube die Laden aufmacht und einem die Morgensonne auf einmal über die Augen blitzt, es war die schöne gnädige Frau! sie stand in einem schwarzen Samtkleide im Garten und hob mit einer Hand den Schleier vom Gesicht und sah still und freundlich in eine weite, prächtige Gegend hinaus.

In diesem Augenblick kam ein neuer Trupp Bürger aus der obern Stadt herabgerannt. "Der Herzog ist vor dem Rothenbühltor", riefen sie, "mit Reitern und Fußvolk. Wo ist der Stadthalter? Wo sind die Bundesräte? Er will in die Stadt schießen, wenn man nicht aufmacht! Fort mit den Bündischen! Wer ist gut württembergisch?"

Das sag ich den Vatern, wann er zu Haus kommt. Das wär eine schöne Wirtschaft! Und wie der Mensch schreit in einem fremden Zimmer! Und er hat ja was von einem alten Haupt gsagt. Hab denn ich ein altes Haupt? Der Mensch muß gar keine Augen im Kopf haben. Das nutzt einmal alles nichts, reden muß man um seine Sach. Wer 's Maul nicht aufmacht, muß den Beutel aufmachen.

Noch ein halbes Jahrhundert, und die heutige russische Revolution steht auf einem Punkt des geschichtlichen Weges, der bereits über den Berg, über den Höhepunkt der kapitalistischen Gesellschaft hinweggeschritten ist, wo die bürgerliche Revolution nicht mehr durch den Gegensatz zwischen Bourgeoisie und Proletariat erstickt werden kann, sondern umgekehrt zu einer neuen, langen Periode gewaltigster sozialer Kämpfe entfaltet wird, in denen die Begleichung der alten Rechnung mit dem Absolutismus als eine Kleinigkeit erscheint gegen die vielen neuen Rechnungen, die die Revolution selbst aufmacht.

Da hat er zum Beispiel im Laufe von zwei, drei Abenden einen kleinen Rahmen geschnitzt; Sie werden staunen, wie hübsch er ist; er hängt drin im Zimmer; Sie werden ihn gleich sehen, wenn Gregor aufmacht.

»Wozu? seht, ich habe einen Freund, der in diesen Artikeln handelt, der hübsche Jungen aufkaufen und für den Markt aufziehen will. Sind natürlich Luxusartikel, werden als Aufwärter und so dergleichen an Reiche verkauft, die dafür bezahlen können. Es macht sich gar nicht übel in solchen großen Häusern, wenn ein wirklich hübscher Junge die Thür aufmacht, und aufwartet und bedient.

Da lachte sie ohne allen ersichtlichen Grund noch mehr, vielleicht bloß, weil es ihr gefiel, zu lachen. »Das hätten Sie schon lang sehen können, daß ich da binsagte sie, »aber wenn man immer so ernsthaft herumgeht und die Augen nicht aufmacht, dann kann viel vorbeigehen, was man nicht sieht

Kein übler Gedanke, das geht nicht so leicht, er wird fragen, wo wir die schönen Möbel her haben. Dann wird ihm die Fackel auffallen. Still! Nur aufgemacht. Ich weiß, daß Er zu Hause ist. Simplizius. Gleich, gleich. Geben Sie mich für einen Engländer aus, dem die Möbel gehören, und der für Sie zahlen will. Riegelsam. Ich schlag' die Tür ein, wenn Er nicht aufmacht. Simplizius.

Jetzt stapfte jemand in den Hausgang herein; der Postbote, dick beschneit, erschien unter der Türe, und als er nur die Kinder sah, rief er: »Ist der Vater nicht da oder die Mutter? Da ist ein Paket, ist wohl ein Christstollen darin. Daß ihr’s nicht aufmacht! Ich leg’s lieber da hinaufUnd der Bote legte den Pack oben hin auf den Kleiderschrank und ging. Das war nun eine Aufregung!

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