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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Durchgeht ein niedriges, durchforscht in groses Haus, Ich weiß, ein jeder spricht: Der Mensch von jungen Jahren Hat manche Falschheit schon, der Greiß noch mehr erfahren. Wird einem Redlichen, der nie die Treu verletzt, Ein andrer Freund im Amt an seine Seit gesetzt, So sät die Falschheit doch gar zeitig ihren Saamen. Der Fremde sagt!

Dass durch diese beginnende historische Literatur insgesamt eine harmlose Unkritik durchgeht, versteht sich von selbst; weder Schriftsteller noch Leser nahmen an inneren oder aeusseren Widerspruechen leicht Anstoss.

Zählen und rechnen Sie, teure Charlotte, aber auch fest auf die gleiche und unwandelbare Gesinnung, womit ich Ihnen angehöre. Ihr H. Berlin, den 8. November 1825. Ich hoffe gewiß, daß die Kupferstiche von Tegel Ihnen Freude gemacht haben werden. Sie sind so genau, daß sie ein sehr bestimmtes und deutliches Bild des Hauses geben müssen, wenn man sie durchgeht.

Die Farben bei reflektirtem Licht sind meist ganz andere als bei durchgehendem, besonders wenn es durch eine große Masse Flüssigkeit durchgeht.

Es kommen immer so ziemlich dieselben scharfgeschnittenen Gesichter hin, Kommis, gehetzt und eine Zigarette im Mund, hastige Modistinnen, die nicht einmal so viel Zeit haben, ein Sacktuch fallen zu lassen, wenn es nötig ist . . . arme alte Leute, Reisende oder Fremde, von denen irgendein Körperteil etwas im Krankenhaus zu tun hat . . . es kennen mich fast alle Besucher schon . . . bis auf den buckligen Hausierer, der hie und da durchgeht und Zündhölzelschachteln, Bleistifte, Manschettenknöpfe, Briefpapier und Hosenspanner an den Tischen herumbietet.

Er versetzte dagegen: "Das Mindere der Einnahme betracht' ich als Ausgabe, die mir Vergnügen macht, indem ich andern dadurch das Leben erleichtere; ich habe nicht einmal die Mühe, daß diese Spende durch mich durchgeht, und so setzt sich alles wieder ins gleiche."

Angeboten haben sie sich. Gezwungen haben sie mich, direkt belästigt!" Jenny war ganz verstört. "Wenn es nur durchgeht, Max!" "Frage!" Sonntag, den zwölften, spielte man in der "Jerichobinde" zum letztenmal die "Indianer": Flametti, Jenny und Rosa. "Und dort oben in dem ew'gen Jagdgebiet, Singt der Indianer Volk sein Siegeslied.

Denken Sie an die Leute, die auf unfreundliche Weise Gutes tun an Leute, deren Berührung schmerzt, deren Stimme schneidet, deren Temperament zuweilen mit ihnen durchgeht die es fertig bringen, Menschen, die sie lieben, zu verletzen und zu quälen, selbst dann noch, wenn sie sie versöhnen wollen und die trotzdem ebensoviel Liebe brauchen wie wir andern... McNaughtan hat ein entsetzliches Temperament, ich gebe es zu; er hat keine Manieren, keinen Takt, keine Anmut er wird nie imstande sein, irgend jemandes Neigung zu gewinnen, wenn dieser nicht seine Sehnsucht danach auf Treu und Glauben hinnimmt.

Von Samt und Seide sollten se sein, dachte er, und nicht von schundigem Leinen! – Und lauter rote Herzchen sollten drauf gestickt sein! – Und ganz oben das oberste Herzchen, wo die Sicherheitsnadel durchgeht, wenn se sich die Schreibärmel feststecktdas wär’ dem Benno Stehkragen sein Herzund tät’ jeden Morgen und jeden Nachmittag sagen: »Autsch, Se tun merr weh, Fräulein Reseda!« – Und es tät’ ein kleiner Blutstropfen herausquellen und den Schreibärmel hinunterlaufenwo jetzt die schwarzen Tintenklexe hinunterlaufenbis zuletzt der ganze Schreibärmel rot wär’! – Und dann tät’ se ihn wegwerfen und dem buckligen Benno Stehkragen sein Herz dazu ...

Aber das wird schon noch hübscher, wenn die Eisenbahn erst hier durchgeht; seht Ihr Leutchen, gerade über die kleine Ridge da drüben wo die vielen Hickorys stehn sie sehn jetzt alle gelb aus da soll sie weg gehn, und ein Bruder von mir hat sich da oben schon angekauft aber 's ist jetzt noch ein Bischen einsam da

Wort des Tages

zähneklappernd

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