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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Denken Sie an die Leute, die auf unfreundliche Weise Gutes tun an Leute, deren Berührung schmerzt, deren Stimme schneidet, deren Temperament zuweilen mit ihnen durchgeht die es fertig bringen, Menschen, die sie lieben, zu verletzen und zu quälen, selbst dann noch, wenn sie sie versöhnen wollen und die trotzdem ebensoviel Liebe brauchen wie wir andern... McNaughtan hat ein entsetzliches Temperament, ich gebe es zu; er hat keine Manieren, keinen Takt, keine Anmut er wird nie imstande sein, irgend jemandes Neigung zu gewinnen, wenn dieser nicht seine Sehnsucht danach auf Treu und Glauben hinnimmt.

Woher mir solche Gedanken kamen, weiß ich nicht, aber sie waren um den Weg und ich mußte, wie damals in den Spiegel, so heute mit einer halben Lust und einem halben Grausen in das Gesicht des Zeitlers sehen, ob mir eine Erkenntnis komme, die mich ja freilich beim ersten Augenwink in die Flucht gejagt hätte, da, was man etwa im Traum gelassen oder freudig hinnimmt, das Dasein eines Hingegangenen, im Wachen jähes Entsetzen bedeutete.

Sie ist schuld daran, daß man Bitteres als süß hinnimmt, genau so wie schwangere Frauen, deren Geschmack gestört ist, Pech und Talg für süßer als Honig halten. Aber das Urteil eines einzelnen, das durch Krankheit oder Gewöhnung getrübt ist, kann die Natur nicht ändern, die des Vergnügens ebensowenig wie die anderer Dinge.

Er verwertet nur die Anzeichen vom Bart, nicht auch die von den Tafeln, deren Stellung er als die ursprüngliche hinnimmt. So verlegt er sich den Weg zu einer Auffassung wie die unsrige, welche durch die Wertung gewisser unscheinbarer Details zu einer überraschenden Deutung der ganzen Figur und ihrer Absichten gelangt. Wie nun aber, wenn wir uns beide auf einem Irrwege befänden?

Die ungeheure Macht der Gewohnheit hat es dahin gebracht, dass die grosse Mehrzahl der Menschen diesen rechtlosen Zustand als etwas Natürliches oder Selbstverständliches hinnimmt, während derjenige, der den Ursachen desselben nachgeht, alsbald findet, dass das private Eigentum an Grund und Boden nicht von der Natur, sondern von Gewalt und Usurpation herkommt Auch war dieses Naturrecht im frühesten Altertum fast Überall mehr oder weniger anerkannt, so in Palästina, Griechenland, Italien, Germanien, Gallien, Indien, China, Japan, Peru u. s. w.

Und wenn ihr meint, dass dies auf der Bühne so durchgeht als Ausnahme, es bleibt doch mein Einwurf bestehen, dass man den Sinn für Wahrheit verdirbt beim Volke, das die Ausnahme als Regel hinnimmt, und dass man die öffentliche Sittlichkeit untergräbt, indem man es daran gewöhnt, etwas zuzujauchzen auf der Bühne, was in der Welt von jedem achtbaren Makler oder Kaufmann für eine lächerliche Übergeschnapptheit angesehen wird.

»Aber ich liebe sieversicherte er seinem Widersacher. »Und sie mich. Bin ich denn kein Mensch?« »Nein, du bist keiner. Du spielst ihn nur. Unterdrücke diesmal deinen Effekt, dies einzige Mal, aus Mitleid mit einem Kinde. Bedenke « »O ich weiß, ich habe ja Angst. Dies ist kein Abenteuer, das man hinnimmt, aus dem man entkommt, sobald man es müde ist. Es ist kein Haus mit zwei Eingängen.

Widerliche Sünden bekennen, sich selbst hinstellen als einen, mit dem man nicht verkehren würde, wenn man ihn träfe, Verzeihung erbitten in unwürdiger Haltung und schlechtem Gewissen, erlöst zu werden durch Gnade, von einer Gottheit, die das Gröbste an Schmeichelei hinnimmt, ja vielleicht verlangt, die von ihren Anhängern eine geläufige Konvention der Salbung in Rede und Gebärde fordert: das sind Empfindungen, die mit Schrecken zurückgedrängt und verleugnet, sich ins Unterbewußte flüchten und den Widerglauben nähren.

Dies hieß mich meine Phöbe übergeben; Ich weiß den Inhalt nicht; doch, wie ich riet Aus finstrer Stirn und zorniger Gebärde, Die sie gemacht hat, während sie es schrieb, So muß es zornig lauten; mir verzeiht, Denn ich bin schuldlos, Bote nur dabei. Rosalinde. Bei diesem Briefe müßte die Geduld Selbst sich empören und den Lärmer spielen; Wer das hier hinnimmt, der nimmt alles hin.

Welche Gewalt hat doch der Mensch, der nichts tut, als was Gott loben kann, und der alles hinnimmt, was Gott ihm sendet! Über das, was eine Folge des natürlichen Verlaufs ist, soll man weder Göttern noch Menschen Vorwürfe machen. Jene verfehlen sich weder willkürlich noch unwillkürlich, diese nur unwillkürlich. Also gibt´s keinen Anlaß, ihnen etwas vorzuwerfen.

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