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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Was könntest du mir auch geben? Ich brauche nichts, ich verlange nichts. Eines möchte ich mir wünschen, aber das stehet weder in deiner; noch in irgendeines Sterblichen Gewalt, mir zu gewähren; daß mir die Last meiner Jahre, unter welcher ich erliege, erleichtert würde usw." Heißt das: Erleichtere du mir diese Last? Gib du mir Stärke und Jugend wieder?

Lange und liebreich sprach sie auf mich ein: daß ich mir die Dinge nicht so schwarz ausmalen solle, daß wir zwar nicht mehr reich, aber auch nicht arm seien, daß ich viel helfen könne, wenn ich meiner Mutter das Leben erleichtere, wenn ich überflüssige Wünsche unterdrücke und tüchtig lerne, damit ich einmal, falls es nötig sein sollte, auf eignen Füßen zu stehen vermöchte.

So hatten wir ihn, diesen unglücklichen, armen Menschen, gezwungen, unter seinem grausamen Los noch mehr zu leiden! Die ganze Nacht konnte ich nicht schlafen wie mich die Reue quälte! Man sagt, Reue erleichtere das Herz. Im Gegenteil! Ich weiß nicht, wie es kam, daß sich in meinen Kummer auch Ehrgeiz mischte. Ich wollte nicht, daß er mich für ein Kind halte.

Erleichtere ihnen jede Bürde, und gib, daß sie selbst in ihrem hohen Alter, glücklich im Schutz der Liebe ihrer Kinder und Kindeskinder lebend, dir für deine gnadenreiche Führung bei vollen Geisteskräften danken mögen. Amen! XIV. Im Witwenstande.

Ich fürchte, wir werden Gott nicht los, weil wir noch an die Grammatik glauben... Man wird mir dankbar sein, wenn ich eine so wesentliche, so neue Einsicht in vier Thesen zusammendränge: ich erleichtere damit das Verstehen, ich fordere damit den Widerspruch heraus. Erster Satz.

Der Morgen, an dem Denner und Andres hingerichtet werden sollten, war angebrochen; da ging die Tür des Gefängnisses auf, und der junge Graf von Vach trat hinein zum Andres, der auf den Knien lag und still betete. »Andres«, sprach der Graf, »du mußt sterben. Erleichtere dein Gewissen noch durch ein offnes Geständnis! Sage mir, hast du deinen Herrn getötet?

Aber sie wollte vielleicht meine Jugend nicht beladen, oder sie traute sich selber nicht, so weit hinauszufahren mit ihren Gedanken, so ging sie neben mir her, ohne es auszusprechen, wie sie es von mir auch erhoffe, daß ich einst ihr Alter schmücke und erleichtere. Mich trieb es an, ihr große Dinge zu versprechen, denn ich konnte es nicht leiden, daß mich der Amerikaner etwa ausstechen sollte.

Ich erleichtere ihr Metier zu sehr, wenn sie weiß, mit wem sie es zu thun hat.“

»Hast du etwas besonderes zu schreibensagte sie mit Betonung, »so lege stets einen besonderen Zettel dem Brief an mich bei, damit ich ihn Hans ohne Schaden zeigen kannIch hatte die Empfindung, daß mein Weggehen sie erleichtere. Ilse kam noch bis auf die Straße mit mir. »Du, Schwester, ist es wahr, daß Dr. Brandt sich deinetwegen scheiden läßt?!« flüsterte sie hastig mit glänzenden Augen.

Er versetzte dagegen: "Das Mindere der Einnahme betracht' ich als Ausgabe, die mir Vergnügen macht, indem ich andern dadurch das Leben erleichtere; ich habe nicht einmal die Mühe, daß diese Spende durch mich durchgeht, und so setzt sich alles wieder ins gleiche."

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