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Aktualisiert: 14. Juni 2025
„Sie sind ungebildet“, stieß sie endlich hervor. „Schaun Sie sich doch einmal eine Wespe an.“ „Was könnte mich wohl dazu veranlassen?“ antwortete der Grüne. „Wohin würde es führen, wenn ich mir Unterschiede merkte, die nur in der Einbildung existieren? Sie fliegen in der Luft herum, stechen alles, was in Ihre Nähe kommt, und können nicht springen. Genau so ist es mit den Wespen.
So verdanke ich K. Abraham die Mitteilung eines Falles, in welchem ein Kind seine Angst vor Wespen selbst durch die Angabe aufklärte, die Farbe und Streifung des Wespenleibes hätte es an den Tiger denken lassen, vor dem es sich nach allem Gehörten fürchten durfte.
So verdanke ich K. Abraham die Mitteilung eines Falles, in welchem ein Kind seine Angst vor Wespen selbst durch die Angabe aufklärte, die Farbe und Streifung des Wespenleibes hätte es an den Tiger denken lassen, vor dem es sich nach allem Gehörten fürchten durfte.
"Hernach!" redete er ihm zu. "Donnerwetter! Es hat längst ausgeläutet." Herr Wilpert Wertmüller erwachte wie aus einem Traume, besann sich, lauschte. Es herrschte eine tiefe Stille, nur die Wespen summten. Er steckte das Pistol eilig in die geräumige Rocktasche, und die Vettern beschritten den kurzen, jetzt völlig menschenleeren Weg nach der nahen Kirche. Neuntes Kapitel
Hier hausen nämlich massenhaft wilde Bienen und Wespen. Sie bohren zwischen den Steinen nußgroße, runde Löcher und weiter tiefe Gänge hinein, schaffen dabei die Erde von innen an die Oberfläche und schichten sie zu ganz hübschen Häuflein auf.
Eben verstummten die Glocken auf dem nahen Kirchturme, und das Auszittern ihrer letzten Schläge verklang in dem Gesumme der Wespen, die sich geräuschvoll um die noch nicht geschnittenen Goldtrauben der Laube tummelten. Der Pfarrer hörte nichts er drückte und drückte mit dem Aufgebot aller Kraft. "Pfui, Alter, was schneidest du für Grimassen?" spottete Wertmüller. "Gib her!"
Sind wir müde von all den Dummheiten, so klopft Fräulein mit dem Stab gegen eine Kante und sagt: »Allons, vorwärts, Jungens. Arbeiten!« Dann wird wieder gearbeitet. Wir treiben uns im Zimmer umher wie Wespen. Man kann das gar nicht recht schildern, und sind wir wieder ermattet, so ruft die Lehrerin: »Wie? Ist euch das öffentliche Leben so rasch verleidet? Macht, macht. Zeigt, wie das Leben ist.
Und Gott mag der arme Teufel danken, wenn er sich noch kann hängen sehen. Jetter. Der hat eine geläufige Zunge. Zimmermeister. Mit Fliegen mag das angehen. Die Wespen lachen Eures Gespinstes. Vansen. Nachdem die Spinnen sind.
Doch das unterscheidet mein Jachl nicht. Obwohl ihm der Magen knurrt, tritt er nicht in eine Kneipe ein. Er wagt es nicht. Lieber hungern und dursten. Was alles muß ein Mensch wissen, der vor Berlin keine Angst hat. Jachl ist gewiß kein Feigling. Wie ist er zu Haus allein hinter dem Bock hergerannt, als ihn die Wespen wild gemacht hatten! Und auch sonst scheute er keine Gefahr.
Ein überall vorkommender Baum, dessen weisse Blüten die Geröllbänke bedeckten und das ganze Flusstal mit ihrem herrlichen Duft erfüllten, schien auch auf eine grosse Menge Insekten sehr anziehend zu wirken: Zahllose Arten Fliegen, Bienen und Wespen umschwärmten die Blüten und da, wo die Sonnenstrahlen einen Durchgang fanden, schwebten Gruppen eigenartig schöner Schmetterlinge.
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