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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Zum Glück oder vielleicht zum Unglück war der Oberrichter eben im Zimmer und betrachtete ihren Kummer. Er berührte mit der Hand ihre Schulter. Erschreckt fuhr sie in die Höhe. »Wähle unter diesen Kleidern und kleide dich an.« »Aber wenn ich es gestatte, ich, der Oberrichter der Stadt.« Sie lächelte unter Thränen, indem sie ihn anschaute. »Du befiehlst hier? Wahrhaftig?«
Eine Stunde später ritt ich mit meinem Dolmetscher in den lichten Morgen hinein spazieren. Mohammed Emin hatte es vorgezogen, daheim zu bleiben und sich überhaupt so wenig wie möglich zu zeigen. »Kennst du das Thal Idiz?« fragte ich den Begleiter. »Ja.« »Wie lange reitet man von hier aus, um hinzukommen?« »Zwei Stunden.« »Ich möchte es sehen. Willst du mich hinführen?« »Wie du befiehlst, Herr.
Sie erwiderte in einem Ton unerschütterlichen Vertrauens, indem sie ab und zu nach Worten rang: »Wenn du befiehlst, so muß ich dir alles sagen. Aber es ist so schwer, ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll. Du, Herr, mußt es ja erraten haben. Ich verehrte Einen wie einen Gott, ich betete ihn an, und mein Herz war ganz erfüllt von der Seligkeit dieser Hingebung. Aber eines Nachts hatte ich einen Traum. Mir träumte, der Herr meines Herzens saß neben mir in einem Garten; er hielt meine rechte Hand in seiner Linken und flüsterte mir Worte der Liebe zu. Alles schien mir vertraut und als müsse es so sein. Der Traum verschwand, aber seine Wirkung blieb. Als ich ihn am nächsten Tage wiedersah, erschien er mir im andern Licht als vorher. Jenes Traumbild verfolgte mich. Ich floh in meiner Angst und hielt mich fern von ihm, aber das Bild wich nicht. Seitdem hat mein Herz keinen Frieden gekannt,
Mit Augen, die den Boden ewig suchen, Mit Lippen, die von Kinderpossen toenen, Und leer der Busen, dessen arme Wellen Nur Lust zu spielen noch und Furcht vor Strafe Aus ihrer dumpfen Ruhe manchmal weckt. Wie? oder meinem Aug entging wohl jener Reiz Der ihn so maechtig zieht in ihre Naehe? Melitta! Ja, ich will sie sehn! Melitta! Dritter Auftritt Eucharis. Sappho. Eucharis. Befiehlst du hohe Frau?
»Und doch, wenn du es befiehlst. Ich habe nur dir zu gehorchen.« »Ich befehle es nicht; ich möchte im Gegenteil die hiesige Polizei einmal kennen lernen.« Das Boot legte bei uns an, und alle seine Insassen stiegen an Bord, noch ehe wir das Ufer erreicht hatten.
»Sie ist gültig. Sieh, hier ist das Thor. Wie mag es heißen?« »Es ist wohl das nördliche Thor, das Bab el Medina. Wirst du mir eine Bitte erfüllen?« »Ja, denn ich weiß, daß du mir nichts befiehlst, was ich nicht thun darf.« »Du sollst hier keinem Menschen sagen, daß ich ein Christ bin.« »Ich gehorche.« »Du sollst ganz so thun, als ob ich ein Moslem sei.« »Ja.
Jetzt ward sie voller Unruhe und trieb Taanach zur Eile an. Die alte Dienerin murmelte: »Ja, ja, Herrin! Es erwartet dich doch niemand!« »Doch!« erwiderte Salambo. »Es erwartet mich wohl jemand!« Taanach fuhr vor Erstaunen zurück, und um mehr zu erfahren, fragte sie: »Was befiehlst du, Herrin? Denn wenn du fort mußt ...« Da brach Salambo in Tränen aus.
Doch was brauch' ich hier zu fragen in dem antwortlosen Wald, ich will meine Frage stellen an die Überzeugung selbst. Auf, ihr Krieger, reißt die Zelte nieder, kündigt den Gehorsam auf dem Schlaf. Zwanzigste Szene. Voriger. Häuptlinge. Krieger. Ein Häuptling. Was befiehlst du, großer König? Hoanghu. Ordne schnell dein ganzes Heer. Siehst du meines Reiches Grenze?
Ich genehmige die Wahl: er sei Papst, sobald er mir Gehorsam geschworen und euch den Eid der Treue für mich abgenommen hat. Schwöre, Priester!« Nur einen Augenblick war Silverius betroffen. Aber sogleich wieder gefaßt, wandte er sich mit salbungsvollem Lächeln zu dem Volk, dann zum König. »Du befiehlst?« sprach er.
»Na, so werde ich ihm denn also =keinen= groben Brief schreiben: ganz wie du befiehlst. Zuletzt ist es ja deine Angelegenheit, und es genügt durchaus, daß du selbst ihm den Kopf zurechtsetzest; als seine Frau bist du berufen dazu. Bei Lichte besehen, sind ihm ja übrigens die mildernden Umstände nicht abzusprechen. Ein Freund hat Namenstag gefeiert, er kommt in festlicher Stimmung, in etwas zu guter Laune nach Hause und läßt sich einen kleinen Übergriff, einen kleinen unziemlichen Seitensprung zuschulden kommen
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