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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Beg Olaj warf nun von rückwärts einen Blick auf den Mantel. Dann sprang er vom Pferde, warf sich vor Czinna zur Erde und küßte den Saum des Mantels dreimal. Czinna staunte ihn an mit ihren großen schwarzen Augen, sie glaubte zu träumen. »Allah ist groß und Mohamed sein Prophet. Was befiehlst du, Abgesandter der Stadt Kecskemét?« Demütig und gebückt stand er vor ihr.
"Nein, Vasudeva, das tue ich alles nicht." "Ich wußte es. Du zwingst ihn nicht, schlägst ihn nicht, befiehlst ihm nicht, weil du weißt, daß Weich stärker ist als Hart, Wasser stärker als Fels, Liebe stärker als Gewalt. Sehr gut, ich lobe dich. Aber ist es nicht ein Irrtum von dir, zu meinen, daß du ihn nicht zwingest, nicht strafest? Bindest du ihn nicht in Bande mit deiner Liebe?
Die neuen Bücher, die ich aus der Leihbibliothek gekriegt hab', tragst ins Lesekabinett hinüber und bringst alles in Ordnung, ich will lesen. Pamphilius. Befiehlst du auch einen aromatischen Rauch im Zimmer? Longimanus. Später kannst du mir ein bißl einen blauen Dunst vormachen. Und jetzt hinüber, richt' alles her.
Nimm Decken davon weg und lege sie in die Körbe, damit die Kranken weich liegen. Aber kein Mensch darf jetzt oder unterwegs erfahren, wen die Kamele tragen!« »Du weißt, Sihdi, daß ich alles thue, was du befiehlst; aber ich kann so viel nicht allein thun.« »Die drei Engländer sind dort und auch zwei Haddedihn. Sie werden dir helfen.
Bedenke, daß ich ein Sannjasin bin, der nicht dieser Welt gehört. Du mußt mich vergessen.« Kusum erwiderte mit leiser Stimme: »Wie du befiehlst, Herr.« »Leb denn wohl«, sagte der Sannjasin. Kusum neigte sich stumm vor ihm und berührte ehrfurchtsvoll seine Füße. Dann ging er. Der Mond stieg herab; die Nacht wurde dunkel. Ich hörte ein Platschen im Wasser.
Der Oberrichter zog zu solch' einer Zeit mit dem Rappen der Stadt hinaus, vier Haiducken ritten vor ihm, vier hinter ihm, die Männer, Frauen, Kinder, gar oft die ganze Stadt kamen mit, um den berauschenden Anblick zu genießen, wie die türkischen Führer zum Mantelkusse sich neigten und wie sie den Oberrichter demütig fragten: Berittene städtische Beamte. »Mein Herr, was befiehlst du?«
PHORKYAS: Stehst du nun in deiner Großheit, deiner Schöne vor uns da, Sagt dein Blick, daß du befiehlest; was befiehlst du? sprich es aus. HELENA: Eures Haders frech Versäumnis auszugleichen, seid bereit; Eilt, ein Opfer zu bestellen, wie der König mir gebot. PHORKYAS: Alles ist bereit im Hause, Schale, Dreifuß, scharfes Beil, Zum Besprengen, zum Beräuchern; das zu Opfernde zeig' an!
Wenn ich nur schon älter wäre, und wenn du noch jünger wärst, dann zögen wir miteinander in den Krieg, du wärst ein Offizier und ich dein liebster Soldat und wenn du befiehlst: 'Freiwillige vor! komme ich zu allererst. Aber mit zehn Jahren geht das noch nicht, und du, Vater, gelt du bist schon zu alt, du hast doch schon ein wenig graue Haare!"
Du: der von Wundern redet wie vom Wissen und von den Menschen wie von Melodien und von den Rosen: von Ereignissen, die flammend sich in deinem Blick vollziehn, du Seliger, wann nennst du einmal Ihn, aus dessen siebentem und letztem Tage noch immer Glanz auf deinem Flügelschlage verloren liegt. Befiehlst du, daß ich frage? Martyrin ist sie.
Wir wurden in zwei Lager geteilt: hüben die Bemannung des Sandal mit Abrahim und einigen seiner Diener, die er mitgenommen hatte, und drüben die Leute von der Dahabïe mit Senitza, Isla und mir nebst Halef und dem Barbier. »Befiehlst du eine Pfeife, Herr?« fragte der Sahbeth-Bei den vermeintlichen Mamur. »Lasse sie bringen!« Er erhielt sie nebst einem Teppich, um sich darauf niederzusetzen.
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