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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Einer Eurer Sklaven wußte so viel zu erzählen, als ein Kameltreiber von Mekka nach Medina spricht; wenn er fertig war mit seiner Arbeit, mußte er sich zu uns setzen, und da baten wir so lange, bis er zu erzählen anfing, und das ging fort und fort, bis die Nacht heraufkam."
Zugleich machte ich mich auf nach dem Orte, wo der Widder war entdeckt worden. Ungefähr 1½ Stunde S.-W. von Siuah gelegen, fand ich am Rande der Oase und der Dünen nichts als einen 12' Quadrat grossen Schutthaufen, in dem einzelne Kalkquadern lagen. Möglicherweise kann hier ein Triumphbogen gestanden haben, worauf der Name bab el medina wenigstens hindeutet.
»Sie ist gültig. Sieh, hier ist das Thor. Wie mag es heißen?« »Es ist wohl das nördliche Thor, das Bab el Medina. Wirst du mir eine Bitte erfüllen?« »Ja, denn ich weiß, daß du mir nichts befiehlst, was ich nicht thun darf.« »Du sollst hier keinem Menschen sagen, daß ich ein Christ bin.« »Ich gehorche.« »Du sollst ganz so thun, als ob ich ein Moslem sei.« »Ja.
Von Kosseïr fahren wir in südöstlicher Richtung nach der arabischen Küste hinüber und landen in Jembo, dem Eingangsthor der heiligen Stadt, nämlich Medina, für welches dieser Platz den Hafen bildet.
Gleich am Fusse des Berges nordwestlich, entspringt die bei den Eingebornen im grossen Rufe stehende Quelle Hendeli, welche einst so stark gewesen sein soll, dass sie einen Bach bildete, welcher die Gärten bis Bab el medina und weiter bewässerte, auch sollen in der Tiefe grosse Schätze verborgen sein; jetzt ist sie nur mittelmässig stark, hat dieselbe Temperatur, und war von Geschmack ganz gleich dem Sonnenquell.
Die vier vornehmsten Emire hielten einen Baldachin von roter Seide über dem Haupte der Sultanin, und der Scheik von Medina fächelte ihr mit einer Windfuchtel von weißen Pfauenfedern Kühlung zu.
Aber du bist ein Liebling Allahs, obgleich du den wahren Glauben noch nicht hast.« »Ich will dir noch ein Beispiel sagen. Nicht wahr, jeder Ungläubige muß sterben, der die heiligen Stätten von Mekka und Medina betritt?« »Ja.« »Aber es giebt dennoch Christen, welche dort gewesen sind.« »Ist das wahr?« »Ja. Sie haben gethan, als ob sie Moslemim seien.«
»Aber warum sagst du jedem, daß du ein Ungläubiger bist?« »Darf man sich fürchten, die Wahrheit zu sagen?« »Nein; aber du bist ja bereits auf dem Wege, ein Gläubiger zu werden. Wir sind auf dem Wasser, welches die Franken Bar-el-Hamra, das rote Meer, nennen; dort liegt Medina und weiter nach rechts Mekka, die Städte des Propheten. Ich werde alle beide besuchen, und du, was wirst du thun?«
An der Spitze seiner Scharen wird er das heilige Grabmal den Händen der Ungläubigen entreißen, die Türken aus Europa in ihre ursprüngliche asiatische Wildniß zurücktreiben, Mekka und Medina zerstören und die ganze muhamedanische Religion von der Erde vertilgen.
Die Abessinier haben ihn aber auch bereits so lieb, daß sie ihn mit dem König David im alten Bunde vergleichen, und sie glauben, daß die alte Weissagung, wonach ein König Theodorus kommen und Abessinien groß und glücklich machen, auch Mekka und Medina zerstören werde, sich zu erfüllen anfange.“
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