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Louis: Ach, Herr Meister, warum können wir denn nicht studieren, wie früher? Das war ja so schön! Martha Meister: Lieber Papa, könnten wir nicht einen deutschen Verein bilden? Was meinst du, Papa? Herr Meister: Wohl, meine Tochter. Ich lege alles in deine Hände. Mache den Plan; ordne, was nöthig ist, ganz, wie du meinst. Ich bin mit allem zufrieden, was du thust. Louis: Ich auch, Fräulein Martha.

Doch was brauch' ich hier zu fragen in dem antwortlosen Wald, ich will meine Frage stellen an die Überzeugung selbst. Auf, ihr Krieger, reißt die Zelte nieder, kündigt den Gehorsam auf dem Schlaf. Zwanzigste Szene. Voriger. Häuptlinge. Krieger. Ein Häuptling. Was befiehlst du, großer König? Hoanghu. Ordne schnell dein ganzes Heer. Siehst du meines Reiches Grenze?

Hinzu kommt, daß die Kriegsbrücken über die Marne durch das Fernfeuer feindlicher Artillerie und durch französische Fliegerbomben immer mehr gefährdet werden. Wir müssen also wieder nach Norden zurück, da wir nach Süden keinen weiteren Raum mehr gewinnen können. Ich ordne daher das Zurücknehmen der Truppen auf das nördliche Marne-Ufer an, so schwer es mir wird. In der Nacht vom 20. zum 21.

Er ist behend, reißt alles mit sich fort. HABEBALD: Dem Heldenmut der Kaiserscharen Soll sich der Durst nach Beute paaren; Und allen sei das Ziel gestellt: Des Gegenkaisers reiches Zelt. Er prahlt nicht lang auf seinem Sitze, Ich ordne mich dem Phalanx an die Spitze. EILEBEUTE: Bin ich auch ihm nicht angeweibt, Er mir der liebste Buhle bleibt. Für uns ist solch ein Herbst gereift!

Die Schwestern mein sie lesen in den Sternen, Und Wlasta führt die Waffen wie ein Krieger, Ich selber ordne schlichtend dieses Land; Doch sind wir Weiber nur, armsel'ge Weiber: Indes sie streiten, zanken, weinerhitzt, Das Wahre übersehn in hast'ger Torheit Und nur nach fernen Nebeln geizt ihr Blick, Sind aber Männer, Männer, Herrn des All!

Schluck' nicht große Brocken ein, Spuck' hübsch aus die Pflaumenstein'; Alles esse mit Manier, Ohne Trägheit, ohne Gier, Doch mit angeborner Zier; Prüfe, ordne jeden Bissen Recht mit zartestem Gewissen, Ja mit feinem Skrupel schier.

Heute erlaubt mir, verehrte Frau, daß ich meine Gedanken etwas ordne und daß ich auch noch andere Dinge ordne, die not tun.<« »Die Tränen waren mir wieder in die Augen getreten.« »>Sammelt euch, lieber Gustav<, sagte sie, >und tut, was ihr für gut haltet, sprecht mit Mathilden oder sprecht auch nicht, ich schreibe euch nichts vor.

Richmond So ist es Zeit, daß man sich rüst' und ordne. Mehr als ich sagte, teure Landsgenossen, Verbietet darzulegen mir die Muße Und Dringlichkeit der Zeit. Jedoch bedenkt: Gott und die gute Sache ficht für uns; Gebete Heil'ger und gekränkter Seelen, Wie hohe Schanzen, stehn vor unserm Antlitz; Die, gegen die wir fechten, bis auf Richard, Sähn lieber siegen uns, als dem sie folgen.

Was wußt ich, daß er, Held, so nah dir sei verwandt, Durch dich zu fallen hier, vom Schicksal hergesandt! Mein Lebensbalsam nun vermag ihn nicht zu heilen; Doch edle Spezerein will ich der Leich erteilen. Ich ordne selbst die Pracht der Totenfeier an, Zu ehren ihn und dich, des Reiches Pehlewan!

Wir haben an dem Koenig uns versuendigt, Das Gute wollend, aber nicht das Recht. Wir wollen uns dem Rechte nicht entziehn. Verwuestung ordne dich! Lass sie nicht glauben, Dass wir erschrocken, oder dass wir feig. Koenigin. Hier sind sie, jene andern! Manrique. Immerhin! Sie traf bereits, was uns vielleicht bedroht. Stellt Euch in Reih' und Ordnung wenn's beliebt. Koenigin.