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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Mutter Dudlinger spendierte zwei Flaschen Asti und man saß oben in Flamettis Stube, zu vieren, und feierte Bruderschaft. Ein alter, eidgenössischer Burschenschaftler war jener Gast, gemütlich, breit, keine Spur von Spitzel oder Detektiv; das Gegenteil davon: ein weinseliger Zecher mit Riesenbizeps und Goliathstirn.
Alberts Schweif, von unseren beiden Händen umklammert, sah nur noch mit dem Spitzel hervor. »Eins
Seien Sie froh, daß ich es bin ein anderer wäre schon zum Präsidenten zurückgegangen und hätte Sie drei Tage dort nachdenken lassen.« Klaasen starrte zur Laterne empor, froh, daß der andere doch nicht ein so ganz glänzender Spitzel war. Natürlich hatte er die Laterne eingeschmissen, von vorn bis hinten mitsamt dem Zylinder und Glühstrumpf.
In derselben Nacht in schiefer Sportmütze und Sweater decouvrierte er den Rennfahrer Müller, der im Absynthrausch in der Rue Champollion gestürzt war, als Besitzer eines zerborstenen Holzbeins, Spitzel, und Besitzer von fünfhundert Francs, die er verschwiegen und sich von den kleinen Kokotten hatte aushalten lassen.
Er sah krank aus und blickte mit glänzenden, unirdischen Augen in das Leere, als ob er etwas Wunderbares sähe. Die Parteiveteraninnen behaupteten, dass unter den Anwesenden Spitzel wären. Sie versuchten sie ausfindig zu machen, mit den Fingern zu zeigen. Einige Studenten waren augenscheinlich für einen Ulk hergekommen.
Einige Rowdies nahmen eine drohende Haltung an, Männer murrten, ein Weib kreischte mich an: „Pfui über so ’nen Spitzel – ’n armes Mächen, wat sich ’n paar Jroschen verdient, feste zu nehmen ...“ „Is ja jar keen Jeheimer, is ja ’n solcher! Haut ihn!“
Er fuhr zum Golf auf den graziösen Avenüen zwischen den Idyllen und Zartheiten der Gebüsche mit Mirei im Bois de Boulogne auf dem Mail.-Phaeton, und brachte Petrova hingegen unter als Spitzel gleichzeitig bei dem serbischen und österreichischen Konsulat.
Wie er also nochmals fragte: »Was hast du noch damit getan«, kniete ich ungesäumt nieder und nahm vorsichtig seinen Schwanz in den Mund. »Nur das Spitzel
Peter Maritz packte ihn und preßte die Hand um seinen Arm, aber es war schon zu spät; sechzig Augenpaare veränderten die Richtung ihres Blicks und hefteten die Aufmerksamkeit gegen die beiden, die sie auf einmal als Fremde erkannten; Furcht, Mißtrauen und Haß sprühten aus ihren Mienen. »Es sind Spitzel;« »es sind Spione;« »wer sind sie?« »wo kommen sie her?« So wurde gekündet und gefragt.
Ah Spektakel! jetzt muß sich der ein Spitzel antrinken, wenn er eine Courage kriegen will. Nein, was das für miserable Mannsbilder sein bei der jetzigen Zeit, das ist nimmermehr zum Aushalten. Dreizehnter Auftritt Verwandlung Ein anderes Kabinett. Amalie. Der Arzt. Präsident Klugheim. Arzt. Fühlen Sie sich leichter, Fräulein? Klugheim. Wie ist dir, liebes Kind? Amalie.
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