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Aktualisiert: 7. Mai 2025


In einer Antwort auf diesen Brief forderte eine andere Romanschriftstellerin, Florence Warden, von Mrs. Craigie Auskunft über die Existenz solcher Frauen, aber sie erzielte keine weitere Erwiderung. „The Daily Mailerläuterte dies folgendermaßen: „Hunderttausende unserer Leser können aus eigener Erfahrung eine Antwort auf diese bemerkenswerte Behauptung geben, und wir sind nicht im Zweifel über den Inhalt ihrer Antwort.“ Man kann sich vorstellen, daß das mit Hinsicht auf die Leser an den Frühstückstischen der Villenkolonien geschrieben wurde; aber die Männer und Frauen, die im Leben stehen, deren Erfahrung nicht auf die Villenkolonien beschränkt ist, werden die unzweifelhafte Wahrheit der Behauptungen von Mrs. Craigie anerkennen. Wenn ich auch zugebe, daß der von ihr beschriebene Stand der Dinge zwischen den Geschlechtern richtig ist, wage ich ergebenst über die Ursachen diesesÜbermaßes an Edelmutanderer Meinung zu sein. Bei den Frauen ist riesig viel Selbstlosigkeit angesammelt, aber sie wird meiner Meinung nach nicht in dieser Richtung verausgabt. Das Motiv ist vielmehr der leidenschaftliche Wunsch nach eigener Freude, Befriedigung ihrer eigenen Eitelkeit durch den Beifall seitens des männlichen Geschlechts, die oft auf Kosten ihrer Selbstachtung geht. H.

Er fuhr zum Golf auf den graziösen Avenüen zwischen den Idyllen und Zartheiten der Gebüsche mit Mirei im Bois de Boulogne auf dem Mail.-Phaeton, und brachte Petrova hingegen unter als Spitzel gleichzeitig bei dem serbischen und österreichischen Konsulat.

Hunger, Müdigkeit und Schmerzen in der linken Hüfte zwangen mich, nach einer Stärkung zu suchen; da meine Gesellschaft jedoch nichts Essbares bei sich hatte, war ich schliesslich froh, von einem zurückgebliebenen Kajan etwas Klebreis und von Maïl noch etwas Zucker zu erhalten.

Es wäre, glaube ich, schwer, die Anklage zu erhärten. Das Interessanteste an diesem Dokument war die darauffolgende Diskussion inThe Daily Mailund die gelungene Tatsache, daß der Verfasser sich wenige Wochen nach Erscheinen der Zuschrift verheiratete! Die übliche Schmähung der Ehe im allgemeinen und der Frauen im besonderen folgte, bis die verstorbene Mrs.

"Na, wollen mal sehen", schloß Rotter und griff nach der Daily Mail,. Flametti fühlte sich unbehaglich. "Zahlen!" rief er, "hab's pressant!" und der Kellner kam, und Flametti reichte Herrn Rotter indianisch die Hand, sagte "Salü!" und "Merci!" und ging. Ein unerhört despektierliches Wort unterdrückte er, als er das Lokal verließ. Zu Hause aber warf er sich aufs Sofa und las.

Ein späterer Brief in derDaily Mail“, welcher dem von George Meredith zustimmte und die gegenwärtige Form der Eheeine Verurteilung auf Lebensdauernannte, schlägt einen noch kürzeren Zeitabschnitt vor, z.B. fünf Jahre, da während dieser Zeit ein Ehepaar Glück oder das Gegenteil gefunden haben kann, und in letzterem Falle müßte man zu lange auf die Freiheit warten.

Und zur festgesetzten Stunde traf Flametti Herrn Rotter im Terrassencafé. Der Rotter war elegant wie immer. Er las gerade die "Daily Mail" ob er das konnte? Ob das nicht Getue war? , lud Flametti mit einer raschen, geschickten Handbewegung ein, Platz zu nehmen, setzte den Kneifer vor seine lidlosen, entzündeten Augen, rieb sich die Nase und zückte das Manuskript aus der Mappe.

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