United States or Isle of Man ? Vote for the TOP Country of the Week !


Es wäre, glaube ich, schwer, die Anklage zu erhärten. Das Interessanteste an diesem Dokument war die darauffolgende Diskussion inThe Daily Mailund die gelungene Tatsache, daß der Verfasser sich wenige Wochen nach Erscheinen der Zuschrift verheiratete! Die übliche Schmähung der Ehe im allgemeinen und der Frauen im besonderen folgte, bis die verstorbene Mrs.

Guidobaldo, der Advokat, trug Sorge, daß Don Petronio durch eine anonyme Zuschrift auf das Unwesen aufmerksam gemacht wurde, dem diesmal ein hilfloser Bauer zum Opfer fallen sollte, und daß die Nachricht von seinem Hauskauf sich verbreitete, und nahm den launigen Glückwunsch, den der Präsident ihm in Gegenwart des versammelten Tribunals dazu machte, händereibend entgegen.

Die Zuschrift erschien an auffallender Stelle in der »Weltpresse« mit einem redaktionellen Zusatz, in dem sehr vorsichtig die Ansicht des geehrten Einsenders gebilligt, ihr aber gleichzeitig auch sanft widersprochen wurde. Denn man wollte weder die Hausbesitzer noch die Mieter vor den Kopf stoßen.

Eine Stelle im letzten Briefe, den der Graf von ihm erhielt, lautete: »O mein geliebter Vetter! Wir werden alt, wie lange wollen wir noch mit einander Briefe wechseln? Deine letzte geehrte Zuschrift traf mich nicht mehr in Amsterdam, ich wohne seit Jahr und Tag hier in Leiden, allwo nach dem deutschen Scherzwort der König David geboren ist, vergleiche Psalm 38, Vers 18.

In welchen Zusammenhang wir die Führung des Unterseebootkrieges zu der gesamten kriegerischen und politischen Lage brachten, ergibt sich aus einer Zuschrift vom Ende September 1916 unsererseits an die Reichsleitung.

Ein Schreiben Schickt' er mir mindstens zu, das anders lautet, Als der spitzfündge Lehrbegriff der Freiheit, Den du hier, wie ein Knabe, mir entfaltet. Wen holt ? Wen ruft ? Obrist Hennings. Ihn selber? Graf Truchß. Nein unmöglich! Der Kurfürst. Von wem ist diese zweite Zuschrift hier? Hohenzollern. Von mir, mein Fürst!

Wie dem Theater allmählich die besten und gediegensten Kräfte dahinschwinden, geht zu unserm großen Leidwesen aus einer Zuschrift hervor, die Frau Gertrud Eysoldt an uns adressiert hat. Sie teilt uns mit, daß sie an der Kantstraße, Ecke Joachimsthaler Straße, nächstens einen Korsettladen eröffnen werde, um sich allda gänzlich als Geschäftsfrau zu etablieren.

Diese Zuschrift sollte als Grundlage für eine Anweisung an unseren Botschafter in Washington dienen und lautete: „Dem Grafen Bernstorff wird zu seiner persönlichen Unterweisung mitgeteilt, daß die Absicht der Entente, die Ost- und Westfront zu durchbrechen, bisher nicht gelungen ist und nicht gelingen wird, ebensowenig wie ihre Offensivoperationen von Saloniki her und in der Dobrudscha.

Die vertrauensvolle Zuschrift Eurer Exzellenz hat meine Bedenklichkeit besiegt, ich habe Caspar letzter Tage im Tucherschen Haus aufgesucht, er ist auch, zum erstenmal seit langer Zeit, bei mir gewesen, und ich gebe Ihnen hier einige Mitteilungen über ihn, die, wiewohl allgemeiner Natur, doch das Besondere seiner gegenwärtigen Lage erhellen.

Die Vermutung Sonnemanns, als hätten die Lassalleaner in diesem Streik ihre Hände gehabt, war vollkommen falsch. DerSozialdemokratSchweitzers zeigte zwar ein außerordentlich lebhaftes Interesse für die Arbeitseinstellung der Leipziger Buchdrucker, aber Einfluß auf diese erlangte er nicht. Am nächsten Tage gab ich folgende Antwort: „Auf Ihre geehrte Zuschrift vom 12. ds.