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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Der Kommandant empfing vom General K..., dem Onkel des Grafen, eine hoefliche Zuschrift; der Graf selbst schrieb aus Neapel; die Erkundigungen, die man ueber ihn einzog, sprachen ziemlich zu seinem Vorteil; kurz, man hielt die Verlobung schon fuer so gut, wie abgemacht: als sich die Kraenklichkeiten der Marquise, mit groesserer Lebhaftigkeit, als jemals, wieder einstellten.

Von Connecticut bis Michigan, von Duna nach Columbia ist aber die Entfernung eine so große, daß eine doppelte Beobachtung zu ein und demselben Zeitpunkt als unmöglich angesehen werden konnte. Dudley in Albany, Staat New-York, und West-Point, die Militärakademie, gaben allen ihren Collegen Unrecht in einer Zuschrift, welche die gerade Aufsteigung und die Declination des bewußten Körpers bestimmte.

Der hiesige ärztliche Verein richtete vor einigen Jahren an das Kultusministerium eine Zuschrift, in welcher er sich erbot, an den hiesigen Gymnasien Vorträge über Hygiene zu veranstalten, bei welchen natürlich auch die Alkoholfrage entsprechend behandelt worden wäre.

April 1908, also | ein volles halbes Jahr später, | erhielt ich von der Redaktion des "Vorwärts" eine weitere Zuschrift: "ZuunseremBedauernhabenSieesbisher unterlassen,sich über die gegen Sie gerichteten Angriffe des Lebius zuäußern resp. unsdie notwendigenBeweismittel der ehrenabschneiderischen Tätigkeit des Lebius in Bezug auf Ihre Person zur Verfügungzustellen.

Ich gebe über ihn einen Auszug meines Schriftsatzes an die vierte Strafkammer des Königlichen Landgerichtes III in Berlin: "Ich reiste im Jahre 1902 im Süden und wurde am Gardasee von einer heimatlichen Postsendung erreicht, bei der sich auch eine Zuschrift eines gewissen Lebius befand, der sich in ganz überschwenglicher Weise als einen großen Kenner und Bewunderer meiner Werke bezeichnete und die Bitte aussprach, mich einmal besuchen zu dürfen.

Dieser Brief schlug den Kurfuersten voellig nieder; und da, zu seiner aeussersten Betruebnis, in einiger Zeit Privatschreiben aus Berlin einliefen, in welchen die Einleitung des Prozesses bei dem Kammergericht gemeldet, und bemerkt ward, dass der Kohlhaas wahrscheinlich, aller Bemuehungen des ihm zugeordneten Advokaten ungeachtet, auf dem Schafott enden werde: so beschloss dieser unglueckliche Herr noch einen Versuch zu machen, und bat den Kurfuersten von Brandenburg, in einer eigenhaendigen Zuschrift, um des Rosshaendlers Leben.

Vielmehr, damit dieses Geschenk einen neuen, noch höheren Wert erhielte, veranstaltete er es, daß mir dasselbe mittels einer überaus gütigen Zuschrift durch seine Frau Gemahlin ein Jahr später von Schlesien aus zugeschickt wurde. Meine Freude kannte, wie man sich leicht denken kann, keine Grenzen.

Doch die Antwort, die der Turmwaechter von ihr, nach mehrmaligem Ruetteln derselben am Arm, da sie wie eine Wahnsinnige, ohne zu hoeren und zu sehen, auf dem Stroh lag, empfangen zu haben, vorgab, war: nein, sie wolle, so lange sie auf Erden sei, keinen Menschen mehr sehen; ja, man erfuhr, dass sie noch an demselben Tage dem Schlossvogt, in einer eigenhaendigen Zuschrift, befohlen hatte, niemanden, wer es auch sei, den Kaemmerer von Trota aber am allerwenigsten, zu ihr zu lassen; dergestalt, dass Herr Friedrich, von der heftigsten Bekuemmernis ueber ihren Zustand getrieben, an einem Tage, an welchem er seine Kraft besonders lebhaft wiederkehren fuehlte, mit Erlaubnis des Schlossvogts aufbrach, und sich, ihrer Verzeihung gewiss, ohne bei ihr angemeldet worden zu sein, in Begleitung seiner Mutter und beiden Schwestern, nach ihrem Zimmer verfuegte.

Sodann begab er sich zu seiner Frau, teilte ihr aber von dem Inhalt der Zuschrift nichts mit, war überhaupt den ganzen übrigen Teil des Abends in seinem Wesen verschlossen und legte sich auch sehr frühzeitig schlafen.

Wort des Tages

ibla

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