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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Genug, als der Wirt freudestrahlend und händereibend vor ihn hintrat und fragte, ob der Herr Graf Strapinski zum Nachtisch ein Glas alten Tokaier oder ein Glas Champagner nehme, und ihm meldete, daß die Zimmer soeben zubereitet würden, da erblaßte der arme Strapinski, verwirrte sich von neuem und erwiderte gar nichts.

Guidobaldo, der Advokat, trug Sorge, daß Don Petronio durch eine anonyme Zuschrift auf das Unwesen aufmerksam gemacht wurde, dem diesmal ein hilfloser Bauer zum Opfer fallen sollte, und daß die Nachricht von seinem Hauskauf sich verbreitete, und nahm den launigen Glückwunsch, den der Präsident ihm in Gegenwart des versammelten Tribunals dazu machte, händereibend entgegen.

Man sah es häufig, wenn die Sonne über die hohen Dächer stieg, vor der Tür stehen und sich händereibend an dem bescheidenen Strählchen wärmen, das die Straße erreichte, dann sein Schaufenster betrachten und hüstelnd wie ein rechter Asthmatiker wieder in den Laden zurückkehren.

Moiken kam aus der Küche mit einem Teller voll Butterbrot für die Rantumer. "Sagen Sie mal, kann man Spiegeleier bekommen?" fragte er, lauter als notwendig war. Er ging händereibend auf sie zu und trat auf, als ob er kalte Füsse hätte. Er setzte sich an einen freien Tisch, stand aber gleich wieder auf. "Wollen Sie mir's da hineinbringen, Moiken?" Er ging ins andere Zimmer.

Er, der früher frei über die Bergweiden streifte, wie ein Jäger unter dem offenen Himmel schlief und die Luft zu eng fand, wenn er Ausblicke genoß, die die vor ihm liegende Erde auseinanderbreiteten und dehnten, der die Sonne heißer, den Wind stürmischer, die Nacht dunkler und die Kälte grimmiger wünschte, wenn er draußen, zu jeder Jahreszeit und bei jeder Witterung, suchend, händereibend und atempustend herumlief, er steckte jetzt in einer kleinen Küche und trocknete einen tropfenden Teller warm ab.

Gott mochte wissen, wo er in seiner Gebrechlichkeit die seltenen Exemplare, die alten Ausgaben rar gewordener Werke, geschmückt mit Kupferstichen oder ausgezeichnet durch wertvolle Handschriften, auftrieb, die er den Kennern hüstelnd und händereibend vorzeigte.

Herr Blüthenzweig, ein Mann mit kurzem braunen Vollbart und blanken Augen von ebenderselben Farbe, bewegte sich händereibend um ihn herum, indem er das kleine Mädchen mit allen Vokabeln pries, deren er habhaft werden konnte. »Hundertfünfzig Mark, Sir«, sagte er auf englisch; »Münchener Kunst, Sir. Sehr lieblich in der Tat. Voller Reiz, wissen Sie. Es ist die Grazie selbst, Sir.

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