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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Sie verlangt natürlich mehr! Da fängt die kleine Horneule an, sich mit Mäusen für Strix einzustellen. Sie macht große Augen und entreißt ihrem verliebten Anbeter die ersten leckern Fleischstücke; er hätte sie ja für den eigenen Schnabel bestimmen können und sie beeilt sich, ihm zuvor zu kommen.

Ein Stelldichein für Tiere und Vögel ist dies Gestrüpp ein Sammelplatz für die Insekten! Sie feiern die Ankunft jedes Warmblütlers und wimmeln ihm tanzend entgegen, wie Wilde bei der Landung eines vornehmen Europäers. In diesem Gestrüpp schlägt Strix manch einen leckern Raub! Es ist ein holdseliger Morgen!

Und es ist Fahrt im Treiben und Kläffen in der Meute, es dröhnt, es rasselt, es bellt, faucht und klagt um ihn herum; er muß sich auf seinen Stock stützen er entsinnt sich nicht, den hochseligen König jemals so wild jagen gehört zu haben! Strix hat nämlich einen leckern Bissen gefangen; es ist ein Hase, den sie in den Fängen hält, während sie vorüberfliegt.

Will er die kalten Nächte und die farblosen Tage des Winters verschlafen, um von brausenden Bächen und Vogelgesang geweckt zu werden? Will er daliegen und von wartenden Erdbeerhügeln träumen und von Ameisenhaufen, voll von leckern braunen kleinen Wesen, und von den weißen Lämmern, die an den Abhängen grasen? Will er dem Winter des Lebens aus dem Wege gehen, der Glückliche?

Nach einer Weile arbeiten sie sich an Land und kämpfen dort weiter ... Der eine hat einen leckern Fisch im Maul, und dem gilt der Kampf. Strix schlägt zwischen ihnen nieder und setzt ihren Fang auf den Fisch. Da sitzt sie dann, äugt mit den Lichtern bald den einen, bald den andern an und versetzt ihnen einen Schlag mit dem Flügel, wenn ihre fauchenden Gesichter ihr ein wenig zu nahe kommen.

Die Gewinnsüchtigen harren und möchten erfahren, wie der Verkauf der Waren ausgefallen, und berechnen schon im voraus die Summe des reinen Erwerbs; die Neugierigen warten auf die Neuigkeiten aus der Stadt, die Putzliebenden auf die Kleidungsstücke oder Modesachen, die der Reisende etwa mitzubringen Auftrag hatte; die Leckern endlich und besonders die Kinder auf die Eßwaren, und wenn es auch nur Semmeln wären.

Leichtbeweglich Volk! Hast du fuer deinen leckern Gaum gezittert? Doch soll's dich reun! Die Zufuhr sperr ich dir Aus Klosterneuburg, meiner starken Feste! Rudolf. Auch Klosterneuburg ist in meiner Hand, Und nichts mehr dein am rechten Donauufer! Herr Friedrich Pettau, kommt! Ottokar. Ha, schaendlicher Verraeter! So gabst du meine Burg? Pettauer. Nicht ich, o Herr!

Sie ist in den Wind vom Leuchtturmwärter gekommen, und der beeilt sich und stürmt vorwärts, um seine Beute zu sichern sie aber öffnet die Fänge und gibt freiwillig ihren leckern Braten preis ... Kladatsch, klingt es, Kladatsch, Kladatsch, so schnell, daß die Kladatsche fast übereinander stolpern. Und dann ist sie im Sturmgebraus verschwunden.

In seine eigenen, tiefsinnigen Gedanken versunken, beginnt der alltäglich bekümmerte Taa seinen Aufstieg. Sein knurrender Magen hat unmöglich vergessen können, daß er vor mehr als achtzehn Stunden um einen kleinen leckern Akrobaten betrogen ist, für den die spähenden Lichter und der suchende Windfang ihm noch keinen Ersatz in Aussicht gestellt haben.

Da aber auch der Fuchs auf Raub ausgeht, und der Marder ganz einfach die Forderung stellt, in Eichhörnchen schwelgen zu können fangen die leckern Tiere schon an, auf die Neige zu gehen. Der grausame Taa ist noch grausamer geworden! Die Härte des Winters macht sich auch in ihm geltend, und er muß fortwährend etwas Warmes in den Leib bekommen.

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