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Aber wenn sie dann den See in seinem Zorn erblickt, wie er faucht und speit gleich einer Wildkatze, oder wenn sie ihn mit dem kalten Rauch bedeckt sieht, der daher kommt, daß die Wasserleute büken oder brauen, da gibt sie gar bald den Bergen recht und zieht sich wieder in ihr enges Gefängnis zurück. Seit Olims Zeiten haben die Menschen die herrliche Ebene bebaut, und sie ist gut bevölkert.

Ihre Federn sträuben sich; sie hat sich aufgeplustert und sitzt da und faucht, die Flügel wie einen Schild vorn über dem Kopf erhoben. Da kommen auf dem Boden des Bauers ein Paar sonderbare steife Klauen herangeschlichen; sie öffnen sich und schließen sich am Ende ihrer dünnen, storchähnlichen Beinstiele.

Wird er durch etwas in Aufregung versetzt, ist es ein anderer Finke, der sich an sein Nest wagt, oder eine plötzlich vor ihm sich aufrichtende Schlange, oder wird er als Gefangener von den Menschen geneckt, so bläst er seinen Hals auf, faucht, richtet die schönen, melirten Halsfedern zu einer Krause auf und trachtet mit seinem scharfen Schnabel Hiebe auszutheilen.

Ventilator faucht. Vorgebeugt. Jetzt rückwärts stürzend zum Klavier. Strahlenden Blicks, als ob sie Himmel offen säh. Heulend auf, als ob sie Todes Schatten rühr . . . Blonder Engel, schenkst dich aus im Cabaret! . . . Gift und Küsse haben jauchzend dich zerstückt! Schreite wie ein Pilger hinter dir gebückt, Reih mich ein demütig in die Brüderschar, Die um dich einst, tollverzückt, entglommen war.

Als die runden Fenster die ersten roten Wolken widerstrahlten, hatte die Barke schon diese trostlose Landschaft verlassen, wo der kalte Wind über die Brennesseln faucht. Den Indier und Mahot weckte das zarte Plaudern einer Flöte, die sprach, und der kleinen Schläge gegen die Scheiben. Die Spatzen haben es heute nacht kalt gehabt, Alter, sagte Mahot.

Es ist ja fast, als hätte ich den Verstand verloren, daß ich so viel um dich leide, wo du doch nichts andres bist als ein widerwärtiger Troll. Mein Mann verabscheut mich, die Knechte verachten mich, die Mägde höhnen mich, die Katze faucht mich an, der Hund knurrt, wenn er mir begegnet; und an dem allen bist du nur schuld

Glip ist gerade zur rechten Stunde gekommen. Sie baut ja ein Nest, das kann er hören; sie wühlt da unten herum und legt die Unterlage zurecht und er beeilt sich, Strix seine erste Liebeserklärung zu bringen: ein trocknes und knorrenloses Reis. Da faucht Strix den frechen Eindringling an.

Er fragte auch beiläufig, ob Herr von Feuerbach in der Stadt sei, doch bei diesen Worten zog der Dicke ein säuerliches Gesicht. »Die Exzellenzgrollte er. »Ja, die ist da. Wohler wäre uns, sie wär’ nicht da. Wie ein brummiger Kater lauert sie uns auf und faucht uns an, wenn wir ein bißchen pfeifen.

Und es ist Fahrt im Treiben und Kläffen in der Meute, es dröhnt, es rasselt, es bellt, faucht und klagt um ihn herum; er muß sich auf seinen Stock stützen er entsinnt sich nicht, den hochseligen König jemals so wild jagen gehört zu haben! Strix hat nämlich einen leckern Bissen gefangen; es ist ein Hase, den sie in den Fängen hält, während sie vorüberfliegt.

Ich klage wegen der Briefe nicht gegen dich, aber gieb FriedenUnd sie kniet vor dem gefesselten Burschen, sie fleht: »Thöni, um Gottes willen, mache dich und uns nicht unglücklichEr faucht eine Weile unter Josis überlegener Kraft, dann stöhnt er: »Laßt los, laßt los, Blatter, ich gebe nachDa giebt ihn Josi frei, der Unglückliche rafft im Fliehen seinen Revolver auf, er eilt über die Brücke, aber wie sie noch stehen, kehrt er mit der frisch geladenen Waffe zurück und schießt wahnsinnig in die Finsternis.