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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Sie scheun uns nicht; nein, dringen aus der Stadt. Werft vor das Herz den Schild und kämpft mit Herzen, Gestählter als die Schild'. Auf, wackrer Titus! Sie höhnen uns weit mehr, als wir gedacht; Das macht vor Zorn mich schwitzen. Fort, Kamraden! Wenn einer weicht, den halt ich für 'nen Volsker, Und fühlen soll er meinen Stahl. Römer und Volsker gehn kämpfend ab. Die Römer werden zurückgeschlagen.

»Es gehört stilles Heldentum dazusprach Klara. »In dieser Zeit, wo gewisse Schichten das Wort ›Vaterland‹ nicht hören können, ohne von Hurrapatriotismus und Sentimentalität zu höhnenUnd nach einer kleinen Pause sagte sie langsam vor sich hin, was ihr von allen seinen Worten am stärksten gewesen war: »Und man ist mit dem guten Bewußtsein zufrieden, das volle Hingabe immer gibt

Er starrte mit einem versteinten Lächeln in das wüste Gesicht über dem seinen, in diese unbestimmten Augen, dann begann die Außenwelt klein zu werden, ... sich immer weiter zurückzuziehen.... Für einen Augenblick tauchte das Bild jenes Bauernburschen auf, der den Stein gehoben hatte, und schien ihn zu höhnen.... dann war er ganz allein. »Du, ich hab' ihn«, flüsterte Reiting. »Wen

Jedenfalls ertrug er nicht mehr Miene und Blick dieses Unberührten, nicht mehr die eher geahnte als geglaubte Reinheit eines unbefleckten Körpers, nicht mehr die diamantne Sehnsucht, vor der ein Etwas in ihm sich neidisch krümmte, und die er höhnen und herabziehen mußte, um sich vor schlimmeren Gelüsten zu retten. So war es mit Fink bestellt.

Also sollen sie ihn doch in Ruhe lassen!" "Das verlangen sie doch auch gar nicht von ihm!" "So? Und was denn?" "Das weißt Du so gut wie ich, Edvard. Und ich bitte Dich um Deiner selbst willen verhöhne nicht ernste und wohlmeinende Menschen!" "Ich habe nicht höhnen wollen. Ich sage bloß sie können sich und ihm die Mühe sparen." "Ist er denn so kalt?"

Man wird, wie die Welt ist, hinter deinem Rücken höhnen und spotten, aber du blickst nicht um. Du wirst gütig und gerecht sein mit deinen Knechten und keinen Tag beendigen ohne eine Wohltat. Im übrigen: verzichte! Der Knabe blickte mich mit gläubigen Augen an. 'Das sind Worte des Evangeliums', sagte er.

Berta. Als Ihr schliefet? Graf. Kurz erst, jetzt erst! Berta. Eben komm ich von dem Söller! Als der Schlummer Euch umfing Ging ich sehnsuchtsvoll hinaus Nach dem Teuern umzuschauen. Graf. Schändlich! Mädchen, höhnst du mich? Berta. Höhnen? ich, mein Vater? ich? Ach sprich du! Ich weiß nicht kann nicht! Günther. Ja fürwahr, mein gnäd'ger Herr, Ja, das Fräulein kömmt vom Söller.

Unser Fürst, der ja nur zu gut ist, hat bereits jedes Mittel versucht, um sie zu bändigen, aber alles war vergebens. Wir sollten also unsere Leute ermorden, unseren König höhnen und schmähen lassen und dann noch das Leben dieser aufrührerischen Schurken schonen? Nein, das soll nicht geschehen! Ich weiß, welche Befehle mir gegeben sind, und werde sie vollziehen

"Man muß ihm nachjagen", fuhr der Truchseß auf, "die ganze Reiterei muß aufsitzen und hinab am Neckar streifen, ich selbst will hinaus ." "Oh, Herr", entgegnete einer der Knechte, "da kommt Ihr zu spät; es sind drei Stunden jetzt, daß wir von der Brücke abzogen, der hat einen guten Vorsprung und kennt das Land wohl besser als alle Reiter!" "Kerl, willst Du mich noch höhnen?

Dann schmeist er seinen Balk und seine Larve hin, Und zeigt sein treuloß Herz und seinen falschen Sinn, Verräth, verfolgt den Freund, und offenbahret alles Was zum Verderben dient, und freut sich seines Falles. In seiner Gegenwart schwatzt man ganz Ehrfurchts=voll Und ruckwärts weiß man nicht, wie man gnug höhnen soll.

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