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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Jedesmal wenn ich etwas sagte, um mein Heldentum auf einen niedrigeren Stand zu setzen, fing sie von Neuem an, mir zu danken. So wurde ich still und sagte kein Wort mehr. Ich liess es einfach über mich ergehen. Als sie sich beruhigte, sagte ich schnell: "Da ihr jetzt alle wieder zusammen seid, braucht ihr mich nicht mehr. Bitte entschuldigt mich, ich muss nach meinem Pferd schauen.
Sollte dies wirklich wahr sein, so glaube ich nicht, daß solche Tat geeignet ist, deutsches Heldentum zu erniedrigen. Vielfach habe ich deutsche Offiziere und Soldaten vor französischen Kriegsdenkmälern, auch wenn sie auf deutschem Boden standen, in stiller Ehrung weilen sehen und ihnen die Achtung vor gegnerischen Leistungen und Opfern nachempfunden.
War es ein Fehler, daß wir ebensowenig blind waren gegen das Heldentum des deutschen Volkes wie gegen den giftigen Haß der Feinde? Oder war es ein Verbrechen, Vertrauen zu haben, wenn Mißtrauen und Zweifel nur Verwirrung anrichten konnten?
Ist es eine Ehre, ist es Heldentum, um Besitz und Macht und für falsche Ideale Menschen zu erschlagen? Wenn das Ehre ist, dann wollen wir ehrlos sein, um wieder ehrenvoll leben zu können. Wenn das Heldentum ist, dann wollen wir Feiglinge sein, damit der Mut in dieser Welt nicht aussterbe . . . Man spricht von Zivilisation.
Was dagegen Wahrheit ist, ist es nur deshalb, weil es längst Teil und Gut aller Wahrhaftigen und Erkennenden ist. So sprich nur, als sprächest du zu Brüdern. Alles andere ist Torheit. Frage nicht danach, ob die Menschen dich verstehen, darauf kommt es nicht an, sondern darauf, daß du sie verstehst. Wappne dein Herz nicht, gib es ruhig dahin, sein Heldentum ist ohne Waffen.
Die furchtbare Wahrheit ist, daß die falschen Ideale, deren vollkommener Sieg den Tod der Ideale der Menschlichkeit, der Liebe bedeuten würde, daß diese Lügenideale Macht, Gewalt, Erfolg, Autoritätsglaube, Heldentum, Weltherrschaft, Vaterlandsverteidigung im Gehirne jeden Europäers ein solch mächtiges Eigenleben führten, daß jeder zum Schießen bereit war.
Aber war Schaffen göttlich, so war Erkenntnis Heldentum, und beides war der, ein Gott und ein Held, welcher erkennend schuf! Der Wille zum Schweren... Ahnte man, wieviel Zucht und Selbstüberwindung ein Satz, ein strenger Gedanke ihn kostete? Denn zuletzt war er unwissend und wenig geschult, ein dumpfer und schwärmender Träumer.
Diese Art von Heldentum daurt natürlicher Weise nicht länger, als der Paroxysmus des Affekts.
Der Kaiser sprach für ihn: »Belisar kein großer Feldherr! Der Neid verblendet dich, Narses.« »Ich beneide Belisar um nichts, nicht einmal,« seufzte er leise, »um seine Gesundheit. Er wäre ein großer Feldherr, wenn er nicht ein so großer Held wäre. Er hat noch jede Schlacht die er verlor, aus zu viel Heldentum verloren.« »Das kann man von dir nicht sagen, Narses,« warf Belisar bitter ein.
Sie lacht über sich selbst. Wie ist die Versammlung verlaufen? Hast du gut gesprochen? Wieviel ist eingegangen? Ich habe eben ganz so wie Sie den braven Mann gespielt! ganz so wie Sie. Als Sie Ihr Heldentum, mich hier mit Candida allein zu lassen, begannen
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