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Demetrius ist ja ein wackrer Mann. Hermia. Lysander auch. Theseus. An sich betrachtet wohl; So aber, da des Vaters Stimm ihm fehlt, Müßt Ihr für wackrer doch den andern achten. Hermia. O säh mein Vater nur mit meinen Augen! Theseus. Eur Auge muß nach seinem Urteil sehn. Hermia. Ich bitt Euch, gnädger Fürst, mir zu verzeihn.

Was wäre da Wohl leichter, als des Saladins sich zu Bemächtigen? den Garaus ihm zu machen? Ihr schaudert? O es haben schon ein paar Gottsfürcht'ge Maroniten sich erboten, Wenn nur ein wackrer Mann sie führen wolle, Das Stück zu wagen. Tempelherr. Und der Patriarch Hätt' auch zu diesem wackern Manne mich Ersehn? Klosterbruder.

Stelling trat wieder ans Fenster und rief mit der Stimme eines versoffenen Feldwebels: »Hören Sie auf!!!« »Also mal bitte, was ist das für ein Tonrief Mr. Belly erschrocken; »also seien Sie mal höflich, nicht wahr?« »Ganz, wie Sie wünschen, Herr Bellyerwiderte Stelling und begann zu singen: »Wackrer Zimmermann, Hast ja Freude dran,

Mein Knappe Adalbert, du wirst ihn kennen, hat sich heute wie ein wackrer Mann gezeigt, ohne ihn stand es so so wir waren schon einmal zurückgetrieben, ich sage dir, es wird ein tapfrer Ritter, ich will meinen Stolz an ihm erziehn. Bringt Wein, Buben! Die Buben brachten Wein, und die Ritter tranken. Konrad.

Du wirst noch meine Frau, oder du bleibst mein Mädchen. Lebt wohl, Ehrn Olivarius. Nicht: "O holder Oliver! O wackrer Oliver! Laß mich nicht hinter dir." Nein: "Pack dich fort! Geh! auf mein Wort, Ich will nicht zur Trauung mit dir." Ehrn Olivarius. Es tut nichts; keiner von allen diesen phantastischen Schelmen zusammen soll mich aus meinem Beruf herausnecken. Vierte Szene Der Wald.

Sarsfield, ein wackrer irländischer Offizier, dessen Name später eine traurige Berühmtheit erlangte, griff auf der andren Flanke an. Seine Leute wurden ebenfalls zurückgeworfen. Er selbst wurde zu Boden geschlagen und blieb eine Zeit lang für todt liegen. Der Widerstand der tapfren Landleute konnte jedoch nicht mehr von langer Dauer sein, denn Pulver und Blei waren völlig ausgegangen.

Dort steht er, dem ich's danke. Dort mein Schutz. Gregor. Ha, du, mein toller Bursch. Mein Wackrer, Treuer! Hier meine Hand! Nicht küssen, drücken So. Nu, hübsch gelogen? Brav dich was vermessen? Mit Lug und Trug verkehrt? Ei ja, ich weiß. Leon. Nu, gar so rein ging's freilich denn nicht ab. Wir haben uns gehütet, wie wir konnten. Wahr stets und ganz war nur der Helfer: Gott! Gregor.

"Herr!" fängt er an, "erfreuet Euch, Ich bin aus allen meinen Schulden; Und seht, hier sind zweihundert Gulden, Die ich durch Euer Geld gewann. Ich bitt Euch herzlich, nehmt sie an; Ihr seid ein gar zu wackrer Mann." "O", spricht Philet, "ich kann mich nicht besinnen, Daß ich dir jemals Geld geliehn.

Wie ist dein Name, junger Mensch? Orlando. Orlando, mein Fürst, der jüngste Sohn des Freiherrn Roland de Boys. Herzog Friedrich. Ich wollt, du wärst sonst jemands Sohn gewesen. Die Welt hielt deinen Vater ehrenwert, Doch ich erfand ihn stets als meinen Feind. Du würdst mir mehr mit dieser Tat gefallen, Wenn du aus einem andern Hause stammtest. Doch fahre wohl! du bist ein wackrer Jüngling!

Durch Schwert, durch Feuer, Durch Gift, durch Strick, durch Beil, pfui allem Tod! Ei, ich will leben, ich! Königin. So lebe denn, Bis uns das Unheil allesamt verschlingt! Otto. Wo ist dein Sohn? Das ist ein wackrer Schütz, Mit seiner kleinen Armbrust. Ruf ihn her!