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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Du wirst wissen, geliebter Leonardus, daß die heilige Ottilia die Schutzpatronin der Augen ist, und sie wird durch mein Gebet Fürsorge tragen, daß deine Augen stets erfreuet werden, wie geschrieben steht: Unsere Augen sehen nichts wie Manna, und ferner: Gib mir die, so meinen Augen wohlgefällt.
Nein, dann hätte sie geschlossen Ehrbar hinter sich das Tor. Und nun steigt sie unverdrossen Zu der Kammer leis empor. Und sie findet ganz zerrücket Dieser Stube Ebenmaß, An der Erde lag zerstücket Manche Urne, manches Glas. Blumen, Federn bunt zerstreuet Und Gewänder hie und da, Das, was gestern sie erfreuet, Heute sie mit Schrecken sah.
Wie lieblich und nützlich ist das Krähen des Hahnen; dieser treue Hausgenosse erwecket den Schlafenden, ermahnet den Sorgenden, tröstet den Wanderer, meldet die Stunde der Nacht und verscheuchet den Dieb und erfreuet den Schiffer auf einsamem Meere, denn er verkündet den Morgen, da die Stürme sich legen. Die Frommen weckt er zum Gebet und den Gelehrten ruft er, seine Bücher bei Licht zu suchen.
Niemals tadl' ich den Mann, der immer, tätig und rastlos Umgetrieben, das Meer und alle Straßen der Erde Kühn und emsig befährt und sich des Gewinnes erfreuet, Welcher sich reichlich um ihn und um die Seinen herum häuft; Aber jener ist auch mir wert, der ruhige Bürger, Der sein väterlich Erbe mit stillen Schritten umgehet Und die Erde besorgt, so wie es die Stunden gebieten.
Herr, Ihr sprecht nach meinem Herzen. Rustan. Wie so schal dünkt mich dies Leben, Wie so schal und jämmerlich! Stets das Heute nur des Gestern Und des Morgen flaches Bild. Freude, die mich nicht erfreuet, Leiden, das mich nicht betrübt, Und der Tag, der stets erneuet, Nichts doch als sich selber gibt. Oh, wie anders dacht' ich's mir In entschwundnen, schönern Tagen! Zanga.
Und saget: »Glaubet mir fürwahr, aller liebste Tochter, habt ihr von seinen wegen große Schmerzen, so trägt er von euert wegen nicht weniger Schmerzen. Und ob aller Liebe, die er in euch gesetzt hat, ist die seine treulich und züchtig, auch ehrlich gegen euch; darum ich gar erfreuet bin.
"Herr!" fängt er an, "erfreuet Euch, Ich bin aus allen meinen Schulden; Und seht, hier sind zweihundert Gulden, Die ich durch Euer Geld gewann. Ich bitt Euch herzlich, nehmt sie an; Ihr seid ein gar zu wackrer Mann." "O", spricht Philet, "ich kann mich nicht besinnen, Daß ich dir jemals Geld geliehn.
Den selben Tag ward der Ritter ehrlich und wohl gehalten von dem König und allen anderen; wann wer mit ihm mochte zu reden kommen, der gedauchet sich seiner Gesellschaft erfreuet. Und je mehr man ihn sah, je lieber man ihn sah; wann er war ein schöner holdseliger junger Gesell, darzu war er weiß wie eine Lilie, und hätt freundliche Augen und gelbes Haar als Gold.
Also suchet der Peter so lang am Gestad, bis er fand einen kleinen alten Kahn, welchen die Fischer verlassen hätten, dieweil er nichts nutze mehr war. Der Peter stieg hinein und ward wieder erfreuet; aber sein Freude währet nicht lang. Wann er nahm einen Stecken in die Hände, den er ohngefähr hätt gefunden, und leitet sich darmit hinüber gegen dem Felsen.
Solches gewahrete nun der Kaiser, erfreuet, und schwang sich Rasch auf das Roß, den Siegeszug in der Burg zu vollenden: Denn mit jubelndem Ruf fortwogten von neuem die Scharen.
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