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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Gewiß, gewiß, ich werde bald etwas bestellen lassen. Sehr bald. Und nun Adieu, mein Freund, und keinen Groll. Wie könnt ich das, ich bin so tief gerührt. Ein sturmbewegter Tag! Wär er doch schon vorüber. Bettler. Mein Herz ist stets des Kummers Beute, Durch eigne Schuld bin ich gekränkt. Welch Gesang Wolf. Ach liebster gnädger Herr!
Ah, das ist ein Malheur, und ich hab mich schon gefreut, daß Euer Gnaden nichts haben, damit ich Euer Gnaden unterstützen kann. Flottwell. So ist es besser, lieber Valentin. Du kannst dein Leben nun in Ruh genießen. Ich nehme dich und deine Frau nun in mein Haus und will für die Erziehung deiner Kinder sorgen! Wir danken herzlich, gnädger Herr! Buben, jetzt werden wir lauter gnädige Herrn!
Wolf. Er ist sehr gealtert, sieht sehr krank aus, ist in Pelz gekleidet und geht an einem Stock. Drei Bediente mit ihm. Himmel! ich hätt ihn nicht erkannt. Ich habe eine üble Nacht gehabt. Die Sonne kommt mir heut so trübe vor. Gärtner. Gnädger Herr! Es will ein armer Mann Sie sprechen. Flottwell. Du lügst. Ich bins nicht mehr. Wolf. Er kann nicht ärmer sein als ich. Wo ist er?
Auf diese Art durchbohrt er schmähungsvoll Den Kern vom Lande, Stadt und Hof, ja selbst Von diesem unserm Leben; schwört, daß wir Nichts als Tyrannen, Räuber, Schlimmres noch, Weil wir die Tiere schrecken, ja sie töten In ihrem eignen heimatlichen Sitz. Herzog. Und ließet ihr in der Betrachtung ihn? Erster Edelmann. Ja, gnädger Herr, beweinend und besprechend Das schluchzende Geschöpf. Herzog.
Verstärken die sie nicht, die uns gehören, Wir hätten, Bart an Bart, sie kühn getroffen Und sie nach Haus gegeißelt. Was für Lärm? SEYTON Es ist Geschrei von Weibern, gnädger Herr. MACBETH Verloren hab ich fast den Sinn der Furcht.
O gnädger Herr! Was macht Ihr? Was beginnt Ihr? Warum auch wollt Ihr, den nicht sie verfaßt, Den Brief, nicht freundlich aus der Hand ihr nehmen? Der Graf vom Strahl. Schweig, alter Esel, du, sag ich. Laß, laß! Der Graf vom Strahl. In Thurneck bin ich hier, weiß, was ich tue; Ich will den Brief aus ihrer Hand nicht nehmen! Willst du jetzt gehn? Ja, mein verehrter Herr! Der Graf vom Strahl.
Jedoch noch nicht begraben? Kunigunde. Ich muß sie doch im Leichenkleid noch sehn. Achter Auftritt Ein Diener tritt auf. Die Vorigen. Diener. Gottschalk schickt einen Boten, gnädger Herr, Der Euch im Vorgemach zu sprechen wünscht! Kunigunde. Gottschalk? Rosalie. Von wo? Der Graf vom Strahl. Vom Sarge der Verblichnen! Laßt Euch im Putz, ich bitte sehr, nicht stören! Neunter Auftritt
Doch die gepflückte Ros ist irdischer beglückt, Als die am unberührten Dorne welkend Wächst, lebt und stirbt in heilger Einsamkeit. Hermia. So will ich leben, gnädger Herr, so sterben, Eh ich den Freiheitsbrief des Mädchentums Der Herrschaft dessen überliefern will, Des unwillkommnem Joche mein Gemüt Die Huldigung versagt. Theseus.
Vielleicht, daß ihn die Größe meines Unglücks rührt. Hier kommt der Gärtner auf mich zu! den will ich doch befragen. Zweiter Auftritt Voriger. Gärtner mit einer Gießkanne, er ist phlegmatisch und etwas roh. Flottwell. Guten Morgen! Guten Morgen. Flottwell. Mein lieber Freund, wollt Ihr so gut sein, mir zu sagen, wie Euer gnädger Herr wohl heißt und wie lang er dieses Schloß besitzt? Gärtner.
»Der zu gehorchen, Mutter und Tochter sich zu besondrer Ehre rechnen werden.« »Was mich nicht wenig überrascht. Und Sie können, meine theure Victoire, dies kaum im Ernste gesprochen haben. Der Prinz ist mir ein gnädger Herr, und ich lieb ihn de tout mon coeur. Es bedarf keiner Worte darüber.
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