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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Es gehört wirklich eine Geduld dazu. Ich möcht mich selbst ohrfeigen, aber auf seinem Gesicht. Astragalus. So gib denn her. Gesteh, du hast ihn mir vergiftet. Malchen. Aber Vater Lischen. Gnädger Herr! Astragalus. Da hilft kein Leugnen mehr, der Trank ist Gift. Rappelkopf. Ah, das ist noch über den Zichori. Sopie. So hör doch nur, es ist ja niederschlagendes Pulver. Astragalus. Es ist nicht wahr.

Doch still! wer sind hier diese? Egeus. Hier schlummert meine Tochter, gnädger Herr; Dies ist Lysander, dies Demetrius, Dies Helena, des alten Nedars Kind. Ich bin erstaunt, beisammen sie zu treffen. Theseus. Sie machten ohne Zweifel früh sich auf, Den Mai zu feiern, hörten unsre Absicht Und kamen her zu unsrer Festlichkeit.

O, er ist unerträglich! Er liest. »Insonders« Sophie! das ist unmöglich! Alcest. Sie sind ein dummer Kerl. Wirt. Von Herzen gern. Alcest. Sie taugen Zu nichts! Wirt. Ja, gnädger Herr. Vierter Auftritt Der ! O ersäuft! erdrosselt ihn! »Nun macht Ihr gütig Hetz mich armen Mann so kühn« Ach ich ersticke fast! »Und bitte Ihro GnadenAn Galgen mit dem Hund, den Schindersknecht zum Paten!

Finette, der dies Zeit sich zu bedenken gab, Bedachte sich, und sprach nach reiflichem Bedenken: "Sie sprechen, gnädger Herr, vom Freien und vom Schenken: Ach! gnädger Herr, das alles wär sehr schön! Ich würd in Samt und Seide gehn Was gehn? Ich würde nicht mehr gehn; Ich würde stolz mit Sechsen fahren. Mir würden ganze Scharen Von Dienern zu Gebote stehn.

Ich willge nicht in meines Vaters strenge Forderung, und kann kein Flehen sein sonst so edles Herz erweichen, so mag geschehen, was wir beschlossen haben." Amalie mein! oh, könnt ich doch die Welt umarmen! He du! Diener. Ich sehe keinen Bettler, gnädger Herr! Flottwell. Bist du denn blind! Geh fort! Bettler. Was befehlen Sie, mein gnädiger Herr! Flottwell.

Söller. Mein Hut! Sophie. Da ist er. Hier! Alcest. Adieu, ich muß zum Schmaus. Söller. Ich wünsche viel Plaisir. Ich muß hinauf. Sophie. Adieu, Alcest! Alcest. Sie bleiben! Wirt. Gnädger Herr Alcest. Sophie. Nun, Söller, gehst du denn! Wie wär's, du nähmst mich mit? Söller. Warum sagst du's nicht eh. Sophie. O geh! es war im Scherze. Söller.

Ich bin ein Bettler und gehorche. Diener. Gnädger Herr! ein Brief. Von Amalie, von meiner himmlischen Amalie. Verzeih, daß ich Dir gestern nicht geschrieben habe, allein der große Kampf in meinem Herzen mußte erst entschieden sein. Doch nun gelob ich Dir, Dich niemals zu verlassen.

Kommt, armer Überrest von Freunden! ruht An diesem Felsen. Clitus. Herr, Statilius zeigte Das Fackellicht, doch kommt er nicht zurück; Er ist gefangen oder gar erschlagen. Brutus. Setz dich zu mir. Erschlagen ist die Losung, Es ist des Tages Sitte. Höre, Clitus! Clitus. Wie, gnädger Herr? Ich? Nicht um alle Welt. Brutus. Still denn! kein Wort! Clitus. Eh tötet ich mich selbst. Brutus.

Was rauscht? Bin ich hier nicht allein? Wer kauert in der Ecke dort? Hervor! Ich bins, mein gnädger Herr, und habe Sie schon lang erwartet. Flottwell. Was tritt mir dieser Bettler heut zum drittenmal entgegen? Was willst du hier von mir, du grauenhaftes Bild des selbstgeschaffnen Jammers?

Demetrius ist ja ein wackrer Mann. Hermia. Lysander auch. Theseus. An sich betrachtet wohl; So aber, da des Vaters Stimm ihm fehlt, Müßt Ihr für wackrer doch den andern achten. Hermia. O säh mein Vater nur mit meinen Augen! Theseus. Eur Auge muß nach seinem Urteil sehn. Hermia. Ich bitt Euch, gnädger Fürst, mir zu verzeihn.

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