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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Tritt her, Demetrius. Erlauchter Herr, Dem da verhieß mein Wort zum Weibe sie. Tritt her, Lysander. Und, mein gnädger Fürst, Der da betörte meines Kindes Herz. Ja! Und nun, mein Fürst, Verspricht sie hier vor Eurer Hoheit nicht Sich dem Demetrius zur Eh, so fordr ich Das alte Bürgervorrecht von Athen, Mit ihr, wie sie mein eigen ist, zu schalten.

O gnädger Herr, schenken Sie mir mehr, schenken Sie mir eine Summe, welche Ihrer weltberühmten Großmut angemessen ist. Flottwell. Bist du beweibt, hast du so viele Kinder? Bettler. Ich bin allein, nur Gram begleitet mich. So sättge dich und jag ihn fort. Bettler. Er läßt sich nicht so leicht verjagen als das Glück. Flottwell. Er ist nur Wirkung, heb die Ursach auf. Bettler.

Dafür zogen alle Leute demütig, auch freudig ergriffen den Hut, wenn sie den guten Freiherrn sahen. Manche Mädchen sangen dazu: Lang leb unser gnädger Franz!

Schau, schau, da ist ein armer Mann. Ich muß ihm doch was schenken. Flottwell. Was wollt Ihr denn? Die Stimm das wird doch nicht? Sie, kennen Sie das Schloß? Ob ich es kenne, Freund? Es war ja einst mein Eigentum! Mein gnädger Herr! Flottwell. Wer bist du, Freund? Valentin. Der Valentin. Kennen mich Euer Gnaden denn nimmermehr?

Es ist, als ob sie sich alle verschworen hätten wider mich. Geduld, verlasse mich nicht! Lischen. In einer Geschwindigkeit, das ist ohnmöglich, gnädger Herr. Rappelkopf. Warum nicht? Lischen. Weil, wenn ich jetzt diesen Augenblick anfange, ich morgen früh noch nicht fertig bin. Rappelkopf. Wo ich nur die Geduld hernehme, das alles anzuhören! Lischen.

Es ist ein Stück, ein Dutzend Worte lang, Und also kurz, wie ich nur eines weiß; Langweilig wird es, weils ein Dutzend Worte Zu lang ist, gnädger Fürst; kein Wort ist recht Im ganzen Stück, kein Spieler weiß Bescheid. Und tragisch ist es auch, mein Gnädigster, Denn Pyramus bringt selbst darin sich um.

Die Zeit, die man verliert, Wird nicht sogleich ersetzt. Wirt. O das geht wie im Spiele: Da kommt ein einzger Brief, und tröstet uns für viele. Verzeihn Sie, gnädger Herr! Der gestrige enthält Viel Wichtigs? Dürft ich wohl ? Alcest. Nicht um die ganze Welt! Wirt. Vielleicht vom Norden her? Alcest. Ich sag, ich darf's nicht sagen. Wirt. Aus Polen denk ich wohl? Alcest. Sie werden's nicht erfragen.

LENOX Ja, gnädger Herr. MACBETH O Zeit, vor eilst du meinem grausen Tun! Nie wird der flüchtge Vorsatz eingeholt, Geht nicht die Tat gleich mit. Von Stund an nun Sei immer meines Herzens Erstling auch Erstling der Hand. Und den Gedanken gleich Zu krönen, sei's getan, so wie gedacht.

Dring ihn nicht auf, ich will dich nie mehr sehen. Bettler. Es steht bei Ihnen, gnädger Herr, mich gänzlich zu verscheuchen. Doch müßten Sie dafür ein großes Opfer bringen. Oh, geben Sie die Hälfte dieses Schatzes nur, den Sie auf Ihrer Brust verbergen, und niemals hören Sie mich mehr zu Ihren Füßen wimmern. Flottwell. Habgieriges Gespenst!

Nein, mein gnädger Fürst, Es ist kein Stück für Euch. Ich hört es an, Und es ist nichts daran, nichts auf der Welt, Wenn Ihr nicht Spaß an ihren Künsten findet, Die sie mit schwerer Müh sich eingeprägt, Euch damit aufzuwarten. Theseus. Ich will's hören, Denn nie kann etwas unwillkommen sein, Was Einfalt darbringt und Ergebenheit. Geht, führt sie her! Ihr Frauen, nehmet Platz! Hippolyta.

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