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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Der Freunde stand zögernd noch auf demselben Flecke und schaute bald den Justus an, bald sah er in die Nacht hinaus. Dann brach er das Schweigen mit der Frage: »Seid ihr beweibt, Herr Schulmeister?« »Das Bedenken, das in eurer Frage liegtsagte Justus, »kann ich errathen, und will's schnell heben.

Weil es sich im Deutschen nicht ausdrüken läßt, so geht der ganze Spaß verlohren. Lakay. Er ist nach Schmidtfield gegangen, Eu. Herrlichkeit ein Pferd zu kauffen. Falstaff. Ich kaufte ihn in Paul's, und er kauft mir izt dafür ein Pferd in Smithfield. Wenn ich izt nur noch ein Weib aus einem B l kriegen könnte, so wär' ich bemannt, begault und beweibt! Fünfte Scene. Sechste Scene. York.

Nein, Bianca, in ganzem Ernst. Bianca. Wie, von wem ist es dann? Cassio. Nimm es, mein Herz, und zeichn' es ab, und laß mich izt allein. Bianca. Euch allein lassen? Warum? Cassio. Ich warte hier auf den General, und denke, es würde mir eben keine grosse Dienste bey ihm thun, wenn er mich beweibt sehen würde. Bianca. Wie ist das zu verstehen? Cassio. Nicht als liebt' ich euch nicht. Bianca.

O gnädger Herr, schenken Sie mir mehr, schenken Sie mir eine Summe, welche Ihrer weltberühmten Großmut angemessen ist. Flottwell. Bist du beweibt, hast du so viele Kinder? Bettler. Ich bin allein, nur Gram begleitet mich. So sättge dich und jag ihn fort. Bettler. Er läßt sich nicht so leicht verjagen als das Glück. Flottwell. Er ist nur Wirkung, heb die Ursach auf. Bettler.

Daher scherzte er in einer Epistel an Spalatin: „Es ist zu verwundern, daß ich, der ich so oft von der Ehe schreibe und so oft unter Weiber komme, nicht längst verweibischt oder beweibt bin.“ Und mehr im Ernst: „Ich dränge andere mit so viel Gründen zur Ehe, daß ich beinahe selbst dazu bewegt werde“ . Wenn Luther so eifrig zur Ehe riet, so hatte er dabei vor allem seine Amtsgenossen im Auge.

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