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Ein weiblich Wesen liegt zu meinen Füßen, Verteidigt durch der Anmut Freiheitsbrief, Nichts zauberhaft an ihr, als ihre Schönheit. Doch ja! Der weiße Arm, er blutet, Verletzt von meinem mitleidslosen Schwert! Was hast du angerichtet? Weißt du wohl, Ich hätt' dich töten können, holdes Bild, Beim ersten Anfall in der dunkeln Nacht? Und Schade wär's, fürwahr, um so viel Reiz!

Doch die gepflückte Ros ist irdischer beglückt, Als die am unberührten Dorne welkend Wächst, lebt und stirbt in heilger Einsamkeit. Hermia. So will ich leben, gnädger Herr, so sterben, Eh ich den Freiheitsbrief des Mädchentums Der Herrschaft dessen überliefern will, Des unwillkommnem Joche mein Gemüt Die Huldigung versagt. Theseus.

Ein weiblich Wesen liegt zu meinen Füßen, Verteidigt durch der Anmut Freiheitsbrief, Nichts zauberhaft an ihr, als ihre Schönheit. Doch ja! Der weiße Arm, er blutet, Verletzt von meinem mitleidslosen Schwert! Was hast du angerichtet? Weißt du wohl, Ich hätt' dich töten können, holdes Bild, Beim ersten Anfall in der dunkeln Nacht? Und Schade wär's, fürwahr, um so viel Reiz!

Derselben Gunst wird dem stets zugestanden, Der durch sein Tun verdienet solchen Platz Und Witz hat, zu begehren solchen Platz. Der Prinz hat ihn begehrt nicht, noch verdient Und kann also, wie mich dünket, ihn nicht haben. Wenn Ihr von da ihn wegführt, der nicht da ist, Brecht Ihr kein Vorrecht, keinen Freiheitsbrief.

Die Urenkel der Streiter Wilhelms begannen sich denen Harolds freundschaftlich zu nähern, und das erste Pfand ihrer Versöhnung ward der große Freiheitsbrief, den sie vereint errungen und zu ihrem gemeinsamen Wohle entworfen hatten.