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Die Einwohner hätten den Riesen töten können, wenn er allein kam, um seinen Tribut zu holen, aber sie wollten solchen Verrat nicht begehen, denn sie waren dem Riesen ebenso wie einem andern Lehnsherrn Treue schuldig." "Ich will versuchen zu verhindern", sagte Gaheriet, "daß der Riese die Jungfrau wegführt, mit der ich aus so weiter Ferne hierher gekommen bin".

Ach! die Gattin ists, die teure, Ach! es ist die treue Mutter, Die der schwarze Fürst der Schatten Wegführt aus dem Arm des Gatten, Aus der zarten Kinder Schar, Die si.e blühend ihm gebar, Die sie an der treuen Brust Wachsen sah mit Mutterlust Ach! des Hauses zarte Bande Sind gelöst auf immerdar, Denn sie wohnt im Scha.ttenlande, Die des Hauses Mutter war, Denn es fehlt ihr treues Walten, Ihre Sorge wacht nicht mehr, An verwaister Stätte schalten Wird die Fremde, liebeleer.

Derselben Gunst wird dem stets zugestanden, Der durch sein Tun verdienet solchen Platz Und Witz hat, zu begehren solchen Platz. Der Prinz hat ihn begehrt nicht, noch verdient Und kann also, wie mich dünket, ihn nicht haben. Wenn Ihr von da ihn wegführt, der nicht da ist, Brecht Ihr kein Vorrecht, keinen Freiheitsbrief.

Denn in der Taufe wird unsre Sünde verbannt und uns Christi Gerechtigkeit geschenkt und wir glauben doch nicht, heilig geworden zu sein. Soweit wir Menschen, sind wir Sünder, aber weil wir getauft sind und glauben, so sind wir heilig durch Christum.“ Luther entgegnete: „Ja, der ganze Christ ist heilig; denn wenn der Teufel den Sünder wegführt, wo bleibt der Christ?

Habt Ihr den Abend am Gardasee schon vergessen? Ihr seid es, Baron Rosenberg! erwiderte Andrea und schüttelte herzlich die dargebotene Rechte. Seid Ihr für längere Zeit in Venedig, oder holt Ihr schon Euren Paß hier ab zur Weiterreise? Der Himmel weiß, sprach der andere, wann mich mein Stern je von hier wegführt, und ob ich ihn dann willkommen heißen oder verwünschen werde.

Was das Wasser durch Auswaschung vom Granit wegführt, was die feuchte Luft am harten, nicht verwitterten Gestein zerstört, entzieht sich unsern Sinnen fast ganz, und ich kann nicht glauben, daß, wie manche Geologen annehmen, die Gipfel der Alpen und der Pyrenäen niedriger werden, weil die Geschiebe sich in den Gründen am Fuße der Gebirge aufhäufen.