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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Aber du mußt dich hübsch belehren und überzeugen lassen, was zu deinem Besten dient." "Nicht einen einzigen guten Grund hast du mir gegeben für deine neugebackene Liga! Und ich will mich einmal nicht empören gegen meinen Lehnsherrn! Das ist sündhaft und gefährlich."
Hier steht Thomas Mowbray, Herzog von Norfolk, bey Straffe falsch und meineidig erfunden zu werden, beydes sich selbst zu vertheidigen, und zu beweisen, daß Heinrich von Hereford, Lancaster und Derbey ein Verräther an Gott, seinem Lehnsherrn, und ihm sey; und er wartet muthvoll und mit Verlangen auf das Zeichen zum Anfang. Marschall. Blaset Trompeten, und ihr Kämpfer, rüket aus Doch halt!
Die Einwohner hätten den Riesen töten können, wenn er allein kam, um seinen Tribut zu holen, aber sie wollten solchen Verrat nicht begehen, denn sie waren dem Riesen ebenso wie einem andern Lehnsherrn Treue schuldig." "Ich will versuchen zu verhindern", sagte Gaheriet, "daß der Riese die Jungfrau wegführt, mit der ich aus so weiter Ferne hierher gekommen bin".
Heinrich von Hereford, Lancaster und Derbey, steht hier für Gott, seinen Lehnsherrn und ihn selbst, bey Straffe falsch und meineidig erfunden zu werden, zu beweisen, daß Thomas Mowbray, Herzog von Norfolk ein Verräther an seinem Gott, seinem König und ihm sey, muthig steht er hier und fordert ihm zum Kampf auf! Herold.
Er war in noch früherer Stunde verreist, eine Zeile zurücklassend, er eile nach Bologna, um bei der Gefahr dieser Zeit an der Seite seines Lehnsherrn, mit dem nicht zu scherzen sei, der Heiligkeit Julius' des Zweiten, in Treue gefunden zu werden. Er gebe seiner Gemahlin die Regentschaft und zum Berater den Kardinal Ippolito.
Indem diese nun im Streite des Tribut zahlenden Volkes sich immer gegen die Lehnsherrn und die aus diesen hervorgegangenen Gouverneure aussprachen, erlangten sie bald in den einzelnen Dörfern dieselbe Stellung, welche vor ihnen der Lehnsherr, noch früher aber der "Datto" eingenommen hatte.
Die neue Hoffnung, welche den Muth des Königs so sehr hob, war indessen mit mancherlei Besorgnissen vermischt. Es bedurfte noch etwas mehr als die Geburt eines Prinzen von Wales zum Gelingen der von der Jesuitenpartei entworfenen Pläne. Es war nicht anzunehmen, daß Jakob so lange lebte, bis sein Sohn das zur Ausübung der königlichen Functionen erforderliche Alter erreicht hatte. Das Gesetz hatte den Fall eines minderjährigen Thronerben nicht vorgesehen, und der regierende Landesherr war nicht berechtigt, für diesen Fall eine testamentarische Verfügung zu treffen. Die gesetzgebende Versammlung allein konnte die Lücke ausfüllen. Starb Jakob, bevor Letzteres geschehen war, und hinterließ er einen Nachfolger von zarter Jugend, so mußte die höchste Gewalt unfehlbar protestantischen Händen zufallen. Selbst diejenigen Tories, welche am festesten an dem Grundsatze hingen, daß nichts sie zum Widerstande gegen ihren Lehnsherrn berechtigen könne, würden gewiß kein Bedenken getragen haben, das Schwert gegen ein papistisches Weib zu ziehen, die es gewagt hätte, sich die Vormundschaft über das Reich und über den jugendlichen Souverain anzumaßen. Der Ausgang eines Kampfes konnte kaum zweifelhaft sein. Der Prinz von Oranien oder seine Gemahlin wurde Regent und der junge König kam in die Hände ketzerischer Lehrer, deren Kunstgriffe die Eindrücke, welche sein Gemüth in der Kinderstube empfangen hatte, jedenfalls bald verwischten. Er konnte ein zweiter Eduard
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