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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Es ist grünlich mit Quarz gemischt, löcherig, und es finden sich große Flecke des festesten Jaspis darin, in welchem sich wieder kleine runde Flecken von Breccienart zeigen. Ein Stück war gar zu instruktiv und appetitlich, der Stein aber zu fest, und ich habe geschworen, mich auf dieser Reise nicht mit Steinen zu schleppen. München, den 6. September.
Ich erwiderte nichts dagegen, zahlte meine Rechnung und stieg mit meinem Kästchen in den Wagen. Ich fuhr nun wieder in die Welt hinein mit dem festesten Vorsatz, auf die Warnung meiner geheimnisvollen Freundin künftig zu achten. Doch war ich kaum abermals in einer großen Stadt angelangt, so ward ich bald mit liebenswürdigen Frauenzimmern bekannt, von denen ich mich durchaus nicht losreißen konnte.
Als beide jung waren, mag dieser Gegensatz empfindlich gewesen sein, im Alter störte er nicht mehr, auch hatte die treue, aufopferungsvolle Liebe der Großherzogin für den Gatten jede Kluft zu überbrücken vermocht. Er zollte ihr dagegen eine unbegrenzte Hochachtung, ein schrankenloses Vertrauen. Was sie gegenseitig am festesten verbunden hat, war ihre Vaterlandsliebe.
Nun auch denk ich des Worts, da schön mir die Liebe das Glück hier Neu bereitet und mir die herrlichsten Hoffnungen aufschließt. Oh, verzeih, mein trefflicher Freund, daß ich, selbst an dem Arm dich Haltend, bebe! So scheint dem endlich gelandeten Schiffer Auch der sicherste Grund des festesten Bodens zu schwanken." Also sprach sie und steckte die Ringe nebeneinander.
Der Mensch hat seine drei "inneren Thatsachen", Das, woran er am festesten glaubte, den Willen, den Geist, das Ich, aus sich herausprojicirt, er nahm erst den Begriff Sein aus dem Begriff Ich heraus, er hat die "Dinge" als seiend gesetzt nach seinem Bilde, nach seinem Begriff des Ichs als Ursache.
Bei Menschen einer hohen und ausgesuchten Art werden es die Pflichten sein: jene Ehrfurcht, wie sie der Jugend eignet, jene Scheu und Zartheit vor allem Altverehrten und Würdigen, jene Dankbarkeit für den Boden, aus dem sie wuchsen, für die Hand, die sie führte, für das Heiligthum, wo sie anbeten lernten, ihre höchsten Augenblicke selbst werden sie am festesten binden, am dauerndsten verpflichten.
Wie wohl ich mich dann fühlte, wenn ich zu Großmutter kam und bei ihr mich in mein liebes, liebes Märchenreich flüchten konnte! Freilich war ich viel zu jung, um einzusehen, daß dieses Reich sich aus der wahrsten, festesten Wirklichkeit erhob.
Tausende und Tausende von Pfeilen, Speeren, schweren Balken, Steinen, Steinkugeln sausten und pfiffen im sichern Bogenschuß auf ihre Köpfe: ganze Felstrümmer kamen geflogen und schlugen krachend durch Holzwerk und Getäfel der festesten Dächer, während im Norden gegen das Kastell unaufhörlich der Sturmbock mit seinen zermürbenden Stößen donnerte.
Ich baue nicht etwa zu viel, oder gar einzig und allein darauf,« fuhr er dabei rasch fort, als ob er fürchte daß ihm Herr Henkel die Hoffnung über den Haufen werfen könne, und ehe dieser auch nur im Stande war eine Sylbe darauf zu erwiedern »selbst ist der Mann und die Empfehlung die man im eigenen Kopfe trägt ist immer die Beste, und man kann sich am Festesten auf sie verlassen, aber jedenfalls sind es doch immer Einführungen in gute Häuser so zu sagen gestempelte Visitenkarten.
Im Hause hielt sie am festesten mit ihrer armen und ebenfalls frommen Cousine Klothilde zusammen, deren Vater kürzlich gestorben war und die mit dem Gedanken umging, sich demnächst einmal zu »etablieren«, das heißt, mit einigen Groschen und Möbeln, die sie ererbt, sich irgendwo in Pension zu begeben ... Von Thildas gedehnter, geduldiger und hungriger Demut freilich kannte Klara nichts.
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